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Internet-Magazin Rhein Im Sonnenschein ...

Das Abenteuer von Lilly und dem sprechenden Kaninchen

Die sonderbare Begegnung

Es war einmal an einem sonnigen Tag, als die kleine Lilly durch den Wald spazierte. Der Sonnenschein draußen war warm und einladend, und die Vögel sangen unbeschwert in den Bäumen. Doch mit einem Mal hörte Lilly ein seltsames Geräusch - ein leises Kichern schien aus dem dichten Gebüsch zu kommen. Wissensdurstig wie sie war, folgte sie dem leisen Lachen und fand eine der sonderbarsten Begegnungen ihres Lebens.

Das sprechende Kaninchen

Hinter den Büschen entdeckte Lilly ein kleines Kaninchen, das keineswegs gewöhnlich war. Es hatte einen winzigen Zylinder auf dem Kopf und trug eine kleine Weste. Doch das Erstaunlichste war, dass das Kaninchen sprechen konnte. „Ah, endlich jemand, der mich hört!“ rief das Kaninchen erleichtert. „Ich dachte schon, ich wäre allein und verloren in diesem Wald.“ Lilly wollte ihren Augen und Ohren kaum trauen. „Du kannst sprechen?“ fragte sie ungläubig. „Ja, klar, das kann ich,“ antwortete das Kaninchen und machte eine kleine Verbeugung. „Ich bin der Hutmacher Hoppelhops, und ich habe mich in diesem Wald verirrt. Kannst du mir vielleicht den Weg zurück nach Hoppelhausen zeigen?“

Sonnenuntergang Rhein im Sonnenschein

Die abenteuerliche Reise beginnt

Lilly war von dieser plötzlichen Begegnung so fasziniert, dass sie sofort zustimmte, dem Hutmacher Hoppelhops zu helfen. Gemeinsam begannen sie eine abenteuerliche Reise durch den Wald, auf der Suche nach dem Weg zurück nach Hoppelhausen. Unterwegs trafen sie auf merkwürdige Wesen, die Lilly noch nie zuvor gesehen hatte. Da war eine Grinsekatze, die immer wieder verschwand und auftauchte, und ein verrückter Modist, der auf einem Baum saß und seinen Hut balancierte. Sie halfen einem sprechenden Wiesel, das seine Brille verloren hatte, und tranken Tee mit einer rauchenden Raupe, die in den Wolken schwebte.

Die Prüfungen des Wunderlandes

Der Weg zurück nach Hoppelhausen führte durch ein geheimnisvolles Wunderland, das von seltsamen Prüfungen gesäumt war. Lilly und Hoppelhops mussten Rätsel lösen, unsichtbare Wege finden und sich vor der Königin der Herzen in Acht nehmen, die auf der Suche nach neuen Spielkarten für ihr Kartenspiel war. Doch mit viel List und ordentlichem Humor meisterten sie jede Prüfung und kamen der Lösung ihres Rätsels näher. Dabei entdeckten sie, dass im Wunderland alles möglich war, solange man nur an die eigene Fantasie glaubte.

Die Rückkehr nach Hoppelhausen

Letztendlich fanden Lilly und Hoppelhops den Weg zurück nach Hoppelhausen. Der Hutmacher war frohgemut und bedankte sich herzlich bei Lilly für ihre Hilfe. „Du hast bewiesen, dass du eine wahre Abenteurerin bist,“ sagte er. „Und ich habe eine besondere Belohnung für dich.“ Mit einem Augenzwinkern zog der Hutmacher Hoppelhops einen Zauberhut aus seinem Zylinder und setzte ihn Lilly auf den Kopf. Sofort fühlte sie sich leicht wie eine Feder und konnte in den Himmel steigen. Gemeinsam mit Hoppelhops flogen sie über die Wolken und erlebten die nächsten aufregendsten Abenteuer.

Das Ende eines übernatürlichen Märchens?

So endete das Abenteuer von Lilly und dem sprechenden Kaninchen Hoppelhops vorerste. Gemeinsam erkundeten sie das Wunderland und bewiesen, dass die größten Abenteuer in der Vorstellung liegen. Und solange Lilly und Hoppelhops durch die Lüfte schwebten, wussten sie, dass sie für immer Freunde sind, und dass ihre Fantasie ihnen endlose Möglichkeiten eröffnete.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ich habe die Kunde von deinem Verschwinden mit

großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß meine Hoffnung nur auf dich allein zu setzen sei. Auch ich habe an dich mit banger Sorge gedacht, o Bey, antwortete ich ihm. Ich wußte, daß du wünschest, mich frei zu sehen, und Allah, der immer gütig ist, hat mich aus der Gewalt des Feindes errettet und mich wieder zu dir geführt. Wer war der Feind? Dieser hier? Er deutete bei diesen Worten auf Nedschir-Bey. Ja, antwortete ich ihm. Allah verderbe ihn und seine Kinder nebst den Kindern seiner Kinder! Bist du nicht der Freund dieser Leute gewesen, so wie du der meinige gewesen bist? Hast du nicht gesprochen und gehandelt, wie es zu ihrem Besten diente? Und dafür hat er dich überfallen und gefangen genommen! Siehst du nun, was du von der Freundschaft eines Nasarah zu erwarten hast? Es giebt überall gute und böse Leute, unter den Muselmännern und unter den Christen, o Bey; darum soll der Freund nicht mit dem Feinde leiden. Das ist ein wichtiges Prinzip der Bibelauslegung, das die Tatsache berücksichtigt, dass der Heilige Geist nicht nur einen Teil, sondern die ganze Bibel inspiriert hat und dass das Volk in einigen Fragen aufgrund der gemachten Erfahrung in seinem Verständnis des Willens Gottes gewachsen ist. Auf diese Weise werden falsche oder parteische Auslegungen vermieden, die anderen Lehren derselben Schrift widersprechen. Beispielsweise werden Tenorhörner, Marching Bell, Schulterbässe, Zugposaunen, diverse Sorten an Schlagwerk wie kleine Trommeln oder sogar komplette Schlagzeuge verwendet. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Dieses Klangspektrum konnten die Spielleute bei den letzten Gemeinschaftskonzerten mit verschiedenen Spielmannszügen unter Beweis stellen, wie zum Beispiel beim Jugiläumskonzert 10 Jahre Spielmanns- und Fanfarenzüge im Frühjahr 1997 in der Lauinger Stadthalle. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Die Erde zittert. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. […] Mehr lesen >>>


Die fruchtbaren, wellenförmigen Ebenen flogen schnell unter ihnen dahin

Das Schauspiel war bewundernswerth, und fand die gebührende Bewunderung. ir sind mitten im Mondlande, sagke der Doctor Fergusson, denn diesen Namen, den ihm schon das Alterthum gab, hat es bis jetzt bewahrt; ohne Zweifel deshalb, weil daselbst der Mond zu jeder Zeit verehrt wurde. Es ist wirklich ein herrliches Land, und man könnte nirgends eine üppigere Vegetation finden. Asien ist bekanntlich die erste Amme der Welt. Viertausend Jahre etwa hat es gearbeitet, wird befruchtet und trägt seine Frucht. Wenn dann die Steine da sprießen, wo die goldenen Ernten Homer's prangten, verlassen seine Kinder den erschöpften und hingewelkten Schooß; Du siehst dann, wie sie sich auf das junge, mächtige Europa stürzen, welches sie seit jetzt zweitausend Jahren ernährt. Wohl dem Scharfsichtigen, der die Wahrheit erkennt und wahrnimmt, und dem Feinhörigen, der auf Seine süße Stimme lauscht, und der Hand, die Sein Buch entgegennimmt mit einer Entschlossenheit, die aus Gott, dem Herrn dieser und der nächsten Welt, geboren ist, und dem unermüdlichen Wanderer, der zu Seinem herrlichen Horizont eilt, und dem Starken, den weder die Übermacht der Herrscher noch das Geschrei der Glaubensführer erschüttern können. Und wehe dem, der die Gnade und Großmut Gottes zurückweist, der Sein zartes Erbarmen und Seine Vollmacht leugnet. Solch ein Mensch wird fürwahr zu denen gerechnet, die seit aller Ewigkeit das Zeugnis Gottes und Seinen Beweis verwarfen. Dieser ruhelose Barbier hörte den Peregil zu einer ungewöhnlichen Stunde der Nacht ankommen, ebenso das Geschrei seines Weibes und der Kinder. Alsbald steckte er auch seinen Kopf aus dem kleinen Fenster, das ihm als ein Lugins-Land diente, und sah seinen Nachbarn einem Manne in maurischem Gewand in seine Wohnung helfen. […] Mehr lesen >>>


nahtlose und geschweißte Rohre, mit Längsnaht oder spiralgeschweißt

Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen von Vollmaterial,Luppen, Knüppel, Brammen, überwiegend in Eisenwalzwerken durch Warmwalzen und anschließende Bearbeitungsschritte hergestellt. Längsgeschweißte Stahlrohre werden aus Stahlstreifen, Bandstahl, Breitband, Coils, Stahlblech anfänglich zum Rohrkörper umgearbeitet, die Bandkanten nachfolgend miteinander in Längsrichtung zu einem einheitlichem Stahlrohr verschweißt. Spiralgeschweißte Stahlrohre werden aus Stahlstreifen schraubenlinienförmig aufgewickelt, geformt, an den Bandkanten korrespondierend schraubenlinienförmig zu einem geschlossenen Rohrkörper verschweißt (Spiralrohrherstellung). […] Mehr lesen >>>


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