Duft und W
Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich […] Mehr lesen
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Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich […] Mehr lesen
Mehr lesenIch habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. […] Mehr lesen
Mehr lesenIn einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand […] Mehr lesen
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Dresdner Weine.
Und dann ist da noch das klingen der Weingläser. Dresdens Weine haben eine lange Tradition und sind mindestens genauso sehenswert wie die historische Altstadt. Bereits im Jahre 929 wurden im Elbtal Weinstöcke von Heinrich I. vorgefunden und seitdem haben über 850 Jahre Weinbautradition Sachsen auf den Geschmack gebracht. Dank guter Böden, passendem Klima und jahrhundertealtem Wissen bieten Dresdens Weine beste Voraussetzungen für exzellenten Geschmack. Ob Weißwein, Rotwein oder der spritzige Sekt - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Dresdner Stollenfest.
Aber damit nicht genug, auch das Stollenbacken ist in Dresden eine feste Tradition. Jedes Jahr wird beim alljährlichen Stollenfest am Samstag vor dem 2. Advent ein riesiger Stollen im XXL-Format präsentiert und gefeiert. Das Dresdner Stollenmädchen wird dabei gekürt und die Menschen feiern gemeinsam bei gutem Essen und Trinken.
Also wenn du das nächste Mal nach Dresden reist, vergiss nicht, einen Wein oder zwei zu probieren und dich beim Stollenfest zu vergnügen. Denn es gibt nichts Besseres als lokale Traditionen zu erleben und zu feiern.
Kunst und Musik.
Aber es geht nicht nur um das Klirren von Glas. Der Herzensgrund ist ein Ort, an dem man auch das Zusammenspiel von Kunst und Musik erleben kann. Wenn Sie durch die Straßen schlendern, werden Sie auf zahlreiche Straßenkünstler treffen, die mit ihrer Musik und ihren Performances das Herz der Stadt zum Schwingen bringen.
Tiefster Herzensgrund.
Und so kommt man schließlich zum tiefsten Herzensgrund. Es ist das Gefühl, das man empfindet, wenn man in Dresden unterwegs ist. Es ist das Gefühl von Freiheit, von Kreativität und von Inspiration. Es ist das Gefühl, dass man endlich angekommen ist, an einem Ort, der einem alles bietet, was das Herz begehrt.
Also, wenn Sie das nächste Mal in Dresden sind, dann lassen Sie sich auf den Herzensgrund ein. Er wird Sie überraschen, er wird Sie verzaubern und er wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das lange anhalten wird.
Mit einem fröhlichen Prosit aus dem Herzensgrund,
Ihr Weinliebhaber der edlen Tropfen und Stollenfreund mit Tradition.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der einzigartigen Dresdner Fusion von Geschichte und Genuss.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Reise Network Europa + Deutschland + Sachsen: Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten und Informationen aus dem Internet *** Aus der Tatsache, daß eine so intensive Grausamkeit und Wildheit, mehr lesen >>>
Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur Trauten, Doch kommen sie mehr lesen >>>
Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mit großem Geschrei mehr lesen >>>
Noch weckst du, muntres Licht den Müden zur Arbeit flößest fröhliches Leben mir ein – aber du lockst mich von der Erinnerung moosigem Denkmal nicht. mehr lesen >>>
An düster ragenden Häuserwällen durch flammenbesäte steinerne Schlucht branden die rasselnden Wagen, die Menschen wie Wellen in klippiger mehr lesen >>>
Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem mehr lesen >>>
An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient werde. Nach Natur mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich gezogen und streichelte mehr lesen >>>
Sachsen mußte nun bis zum Frühjahr 1814 ein neues Heer von 28,000 M. Linientruppen und 20,000 Mann mehr lesen >>>
Und bittre Tränen plötzlich sich ergossen aus Liebchens Augen, und in Tränenwogen ist mir das mehr lesen >>>
und ich krippste das Kleid von dem kleinen gelben Küchenmädel in der folgenden mehr lesen >>>
Internetportal für Lernen und Schule mit Informationen über Angebote und mehr lesen >>>
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, mehr lesen >>>
Wenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen mehr lesen >>>
Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will euch alles berichten, Vom Berg Vesuv und Romas Stern Die alten Wundergeschichten. Dieses bewegt sich nur mit äußerster Vorsicht, beobachtet alles, was vorgeht, auf das genaueste, durchspäht die Gegend mit reger Aufmerksamkeit und verweilt, wenn nicht getrieben, zuweilen stundenlang äugend und windend auf einer und derselben Stelle, schreitet überhaupt nur mißtrauisch und zögernd weiter vor. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. Bei Regen wird Trockenföhnen garantiert, das Essen wird in einem warmen Eimer gereicht und wer zu den ganz Glücklichen gehört, erhält zum Schluss seines Aufenthaltes im Storchennest eine Freikarte in ein Bordell nach Kaiserslautern (Pfalz). Mit Hubsteigern und Drehleitern aller Art wird den Besuchern die Möglichkeit gegeben, sich die Welt aus der Storchenperspektive zu betrachten. Mit einer Vergrößerung wird geliebäugelt. Dieter Bohlen schreibt den ersten Popsong, der allein unseren Lieblingen gewidmet ist. In der dem Park angeschlossenen Spielbank winkt als Hauptpreis eine Woche mit Vollpension in einem Storchennest. In der ersten Verkaufswnoche werden bereits 2 Millionen CDs abgesetzt. […] Mehr lesen >>>
Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen ansehen und mir eins derselben auswählen für das, das du mir heut erschießen ließest. Der Scheitan wird dir eins geben. Morgen um diese Zeit bist du wieder gefangen! Wollen sehen! Jetzt trat wieder Stille ein. Er trabte gezwungener Weise nebenher, der Hund hart an seinen Fersen, und bald sahen wir Lizan vor uns liegen. Der Ort hatte sich während meiner Abwesenheit in ein Heerlager verwandelt. Drüben auf dem rechten Ufer des Zab herrschte vollständige Dunkelheit, hüben aber brannte Feuer an Feuer, an welchen zahlreiche Männergruppen lagen oder standen. Das größte Feuer brannte vor dem Hause des Heimdall, wie ich schon von weitem bemerkte. Um jeden unnützen Aufenthalt zu vermeiden, setzte ich mein Pferd in Trab; der Gefangene mußte gleichfalls traben. Dennoch erkannte man mich allenthalben. Der Fremde, der Fremde! erscholl es. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. Er hat auf der andern Seite nie, wie so viele von Frankreichs vorzüglichsten Schriftstellern, eine furchtbare oder empörende Handlung mit derselben stoischen Ruhe und in demselben Tone berichten können, mit welchem man erzählt, wo ein Mann von Welt seine Cigarren kauft oder wo man den besten Champagner erhält. Aber der schmale Pfad, auf welchem er wandelt, ist genau derjenige, welcher ihm vom Instincte seines Innern, von dem rein individuellen und doch so complicirten Wesen angewiesen wird, das seine Natur ausmacht. Im Vergleich mit Swidger scheint er kühl, und im Vergleich mit Folkward naiv. Er hat sich nie geberdet, als ob er mit seinem Herzblut schreibe, wenn er ruhig als Künstler formte, und er hat sich geduldig darin gefunden, dass die Kritik ihm Mangel an Wärme vorwarf. […] Mehr lesen >>>
In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht der Sonne entgegenrecken. Ein ganz gewöhnlicher Donnerstag nimmt eine unerwartete Wendung, als ein Entdecker durch die schmalen Pfade vergangener Tage wandelt. Die Hohe Straße, eingehüllt in die lebendigen Farben der Sonnenblumen, erweist sich als Portal zu einer Welt, in der die Vergangenheit in jedem Blütenblatt ihre Geschichten flüstert. Unversehens führt diese Reise zum vergessenen Stein, dessen Nummer 74 seit 1995 im Verborgenen schlummerte. Eine stumme Legende, die ihre Geschichte dem enthüllt, der sich entschlossen auf die Suche begibt. Doch die wahre Magie offenbart sich in den Mauern der Alten Zionskirche, einer geheimnisvollen Ruine, die als Lapidarium eine Pforte zu vergangenen Zeiten darstellt. Hier, wo die Steine lebendig werden und das Flüstern der Geschichte die Luft erfüllt, beginnt der Entdecker, sich selbst in den Jahrhunderten zu verlieren. Eine emotionale Reise, eine poetische Odyssee durch vergessene Kapitel und versteckte Juwelen der Dresdner Geschichte. Die Sonnenblumen scheinen als lebende Zeugen der Zeit selbst zu fungieren, während der vergessene Stein 74 seine Geschichten dem enthüllt, der bereit ist, dem Unsichtbaren nachzuspüren. Inmitten des verträumten Flairs der Donnerstagstour verwebt sich der Alltag mit dem Unerklärlichen. Der Entdecker, getrieben von der Neugier auf das, was im Verborgenen liegt, ahnt nicht, dass seine Suche nach den Spuren der Geschichte ihn zu einem phantastischen Rätsel führen wird. Die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen, und die Sonnenblumen scheinen den Weg zu weisen zu einem geheimen Reich. Die Stimmung verdichtet sich, als der Entdecker am Lapidarium der Zionskirche steht, umgeben von den steinernen Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Hier, in diesem stillen Raum, ergibt sich ein poetischer Moment, in dem die Grenzen der Realität vergehen. Die Steine werden zu Portalen, und der Entdecker spürt, dass die Antworten auf seine Fragen nicht in der Vergangenheit, sondern in der eigenen Seele verborgen sind. Und so endet die Reise des Entdeckers nicht in der Alten Zionskirche. Das Lapidarium öffnet ein Tor in die Vergangenheit, aber auch zu den unergründlichen Tiefen der eigenen Gedanken. Ein Leser mit offenen Fragen bleibt zurück, er muss sich selbst auf die Suche nach verborgenen Schätzen zu begeben und den Rätseln der Zeit auf den Grund zu gehen. […] Mehr lesen >>>
zeigt sich sich bei näherer Betrachtung als ein Schrein von weiß lackiertem Holz, ein Schlüsselchen öffnet die kaum bemerkbare bemerkbare Tür desselben. In diesem […]
Man verfertige nämlich seitdem ein gewisses Pulver; der kleinste Feuerfunke, der in einen Haufen davon falle, entzünde es augenblicklich und bewirke, daß es mit […]
Fluch mir, und tausendfachen vernichtend ew'gen Fluch! O dass kein Blitz des Himmels mich im Mutterleib erschlug! O dass kein jäher Abgrund mich tief hinunter schlang, […]