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Kairo, Erwartung einer

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Rheinwein spricht aus

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Internet-Magazin Zigeunerin Kreuzweg Stern Feuer ...

Die Zigeunerin.

Im geheimnisvollen Wald am Kaitzbach.

Der Wald am Kaitzbach war ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen schien. Unter dem dichten Blätterdach, das selbst in der kältesten Nacht ein wenig Schutz bot, breitete sich eine tiefe Stille aus, die nur gelegentlich von dem Knacken alter Äste oder dem leisen Flüstern des Windes durchbrochen wurde. Der Mond, fast voll und hell, warf sein silbernes Licht auf den Waldweg, der sich wie ein dunkles Band durch das Unterholz schlängelte. Jeder Schritt auf dem mit Laub bedeckten Pfad ließ eine leise Symphonie des Raschelns entstehen, die den Wanderer begleitete, als wäre sie die Musik des Waldes selbst. Die Luft war frisch, mit einem Hauch von Frost, der die Nase kitzelte und den Atem vor dem Gesicht in kleinen Wolken sichtbar machte. Trotz der Kälte fühlte sich der Wald lebendig an, mit einem fast spürbaren Puls, der unter der Oberfläche vibrierte. Hier und da blitzten die Augen kleiner Waldbewohner auf, neugierig und vorsichtig zugleich, bevor sie wieder im Schatten verschwanden. Fern in der Ferne konnte man manchmal das Heulen eines Wolfes hören, ein einsames, melancholisches Geräusch, das die Weite und Wildheit der Natur betonte. Als sich der Kreuzweg näherte, verdichtete sich der Wald, die Bäume rückten näher zusammen, ihre Äste griffen ineinander wie die Finger gefalteter Hände. Der Pfad wurde schmaler, und die Schatten länger, als ob der Wald den Wanderer in seine Geheimnisse einhüllen wollte. In dieser Umgebung, wo das Geheimnisvolle greifbar war, fühlte sich die Begegnung mit den Zigeunern am Feuer nicht nur als eine Unterbrechung der Stille, sondern auch als eine Öffnung zu einer anderen Welt an, die parallel zur unseren existierte. Es war eine kalte und klare Nacht, ich war unterwegs zum Kreuzweg. Der Wald war still, nur das Knacken von Zweigen und das Rascheln von Blättern unter meinen Füßen störten die Stille. Wie ich näher kam, konnte ich das knisternde Feuer sehen und den Duft von verbranntem Holz riechen. Ich hörte Stimmen und Gelächter und als ich mich dem Feuer näherte, sah ich eine Gruppe von Zigeunern, die um das Feuer herum saßen.

Am Feuer der Sterne

Sie sahen mich nicht sofort, da sie mit ihren Liedern und Tänzen beschäftigt waren. Aber sobald sie meine Anwesenheit bemerkten, lächelten sie mich an und winkten mich zu sich. Ich war erfreut, ihren Einladungen zu folgen und mich auf einen der Baumstämme zu setzen, die um das Feuer herum angeordnet waren.

Geschichten im Schein des Feuers

Die Ballade des Gitarristen

Im flackernden Licht des Lagerfeuers, unterbrochen nur vom gelegentlichen Funkensprung in die kalte Nacht, beginnt der Gitarrist zu spielen. Seine Finger bewegen sich geschickt über die Saiten, jede Note erzählt eine Geschichte von Freiheit und Fernweh. "Ich war noch ein Junge", beginnt er, seine Stimme so weich wie das Licht, das sein Gesicht erhellt, "als ich meine Heimat verließ. Nicht aus Not, sondern aus Sehnsucht nach dem, was jenseits der Hügel liegt." Seine Musik führt uns durch Städte und über Grenzen, erzählt von Begegnungen mit Fremden, die zu Freunden wurden, und von Abschieden, die wie das Ende eines Liedes klingen – unvermeidlich, aber voller Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Die Seherin des Waldes

Als der Gitarrist schweigt, fängt eine ältere Frau an zu sprechen. Ihr Haar ist vom Leben im Freien silbergrau geworden, ihre Augen spiegeln das Wissen der Sterne wider. "In jedem von uns fließt das Blut der Seher", sagt sie, ihre Stimme tief und ruhig. "Mein Großvater lehrte mich, die Sprache der Natur zu verstehen, die Zeichen des Himmels zu deuten." Sie erzählt von einer Nacht, in der ein Sternschnuppenregen das Schicksal eines ganzen Dorfes veränderte, und wie ihre Vorhersage es vor einer drohenden Katastrophe bewahrte. Ihre Geschichte ist eine Lehre über die Verbindung zwischen Himmel und Erde, zwischen Zukunft und Vergangenheit.

Flammen der Vergangenheit

Der letzte, der seine Geschichte teilt, ist ein junger Mann mit leuchtenden Augen und einem unruhigen Geist. "Das Feuer", beginnt er, während er in die Flammen blickt, "ist ein Zeichen des Wandels. Es kann zerstören, aber auch reinigen." Er spricht von seinem bisherigen Leben, von den Straßen, die sowohl Heimat als auch Gefängnis waren, von der Suche nach einem Platz in dieser Welt. Seine Erzählung ist eine Reise durch Licht und Schatten, eine Erinnerung daran, dass jeder Abschied auch den Keim eines neuen Anfangs in sich trägt.

Tanz der Dunkelheit

Eine Zigeunerin mit dunklen Augen und wilden Locken setzte sich neben mich und wir begannen zu plaudern. Sie erzählte mir von ihrem Leben auf der Straße, von den Freuden und Gefahren, die es mit sich bringt. Ihre Stimme war voller Leidenschaft und ich konnte spüren, wie sie mit jedem Wort, das sie sprach, ihre Worte und ihre Lebenserfahrungen zum Ausdruck brachte.


Mit einem Hauch von Mystik und den besten Grüßen von den Geheimnissen des nächtlichen Waldes,
Ihr Wanderer durch die Schatten des Lebens und Sammler von Sternengeschichten.

Quellenangaben:
Inspiriert von der mystischen Aura am Kaitzbach und den düsteren Erinnerungen an eine durchzechte Nacht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Ein altes Weiblein an der Weide im Kaitzbach fragt um deine Not und all deinen Kummer, die Welt ist groß mache dich auf den Weg in die weite Welt um dein Glück zu suchen, aber was willst du anfangen, wenn die Sonne untergeht, gehe an den großen Birnbaum, der dort am Kreuzweg steht 031

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Nicht weit hinter dem letzten Hause am Kreuzweg am Baum im Kaitzbachtal lag am Wolfsberg ein verlassener Wald, den der Knabe und das kleine Mädchen als ihren Besitz und ihren Spielplatz und ihr Museum betrachteten 034

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Kairo, Erwartung einer Notlüge! Wir schwimmen ans Ufer

Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in den Gliedern. Am Abend machten wir uns dann wieder weiter, immer hinter einem kolossal langen Floße her, das feierlich wie eine prozession vor uns dahinzog. An Bord waren vier große Hütten, hohe Flaggenmasten an beiden Enden und in der Mitte ein freies, lustig flackerndes Feuer, um das viele Männer rauchend, trinkend und Karten spielend, lagerten. Es mochten wohl etwa dreißig Leute Bemannung darauf sein. Ja, das lohnte der Mühe, Steuermann an Bord eines solchen Ungeheuers zu werden, das war doch etwas! Unser kleines Ding kam mir dagegen vor wie eine Wasserfliege, die sich an den Schwanz einer Seeschlange klammert. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur noch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, noch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. Auch hierin tritt der vorwiegend militaerische Charakter hervor, der hauptsaechlich diesen Revolutionsversuch von dem voraufgehenden unterscheidet. Er horchte und windete zugleich, wie ein Spürhund, denn ihn wehete ein Geruch an, wie der von wohlriechenden Kräutern und zerquetschten Grashalmen; auch schien das befremdende Getöse sich immer mehr zu nähern. […] Mehr lesen >>>


Rheinwein spricht aus uns

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht! Wir ermahnen, streiten, lehren; keiner will den andern hören. Ich wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. In meinem Keller selbst gehts um. Ich hör' oft ein Gesause; doch werden die Gespenster stumm, ist nur mein Sohn zu Hause. Was für Gespenster umhängen mich? Frau de Ruyters hatte an Marie einen ausführlichen Brief geschrieben. Anstatt daß wir philosophischer und humaner als sie, zu ihnen hinaufsteigen sollten, hoffen wir verkehrt genug, sie werden wieder zu uns herabsinken. Was trag ich auf meinen Schultern? Und ich glaube auch, daß viele durch dergleichen Begebenheiten von dem Aberglauben zum Unglauben verleitet worden. Nur die inständigen Bitten Maries hatten Kerkhoven bewogen, Lili Meeven aufzunehmen. Nicht lange darnach ward mir von dem Probst zu Vos die Unterweisung seiner Kinder aufgetragen, ob ich gleich selbst noch sehr jung war. Sie sind durch Gleichung der Lasten, die einzige wahre Freiheit und Gerechtigkeit, zu der größten Nationalkraft gestiegen. Ich war also ein ganzes Jahr beschäftiget, die Kinder zu züchtigen und die Bauren zu bekehren. Für uns ist keine Rettung, als das Gute der Franzosen nachzuahmen und ihre Schrecknisse zu vermeiden. Der Abend will sich zur Erde gesellen, Lichter blinken auf in den Fensterzellen, Sehnsucht und Hunde sehen Gespenster und bellen. Man tut entweder der Sache zuviel oder zuwenig, man glaubt entweder nichts oder gar zuviel. Der Staat wird nur gesichert durch reinen Besitz und reine Veräußerung auf gleiche Bedingung für alle. Er war in diesen Tagen seiner selbst nicht sicher. Daher rührt es ohne Zweifel, daß die Römisch-Katholischen am allerleichtesten Atheisten werden können, weil keine Sekte so leichtgläubig ist als diese. Man appelliere nicht an die Befugnisse des Besitztums! Erbpachten und Emphyteusen sind die Einleitung zum Feudalsystem, und dieses zur Unterdrückung und Sklaverei. Ich nahm nichts mit als eine Menge von Lobsprüchen, womit mich die Bauren wegen meiner Beredsamkeit auf der Kanzel belegten. Sie war eine Nichte von Frau de Ruyters und mit einem Amsterdamer Edelsteinhändler verheiratet. […] Mehr lesen >>>


Erkunde die Stadt auf den Spuren der Geschichte: Sonntags-Rundfahrt durch Dresden"

Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach Striesen. Wir genießen die Aussicht auf die prächtigen Villen und historischen Gebäude und die grünen Parks, die an uns vorbeiziehen. Bevor wir am Schillerplatz ankommen, wird die Linie 10 zur Linie 12 und fährt weiter zum Dreikaiserhof. Von Dort mit dem Bus zum Westend-Ring. Hier können wir den atemberaubenden Blick auf die Südhöhe und die Altstadt von Dresden genießen. Wir fahren weiter zum Wasaplatz und Bahnhof Strehlen, bevor wir uns auf den Weg zur Tiergartenstraße machen. Die Fahrt entlang der Karcherallee ist besonders aufregend, da wir an imposanten Gebäuden und atemberaubenden Landschaften vorbeifahren. Schließlich erreichen wir den Schillerplatz, wo wir in die Straßenbahnlinie 6 umsteigen, um zurück nach Hause zu fahren. Wir haben unser Abenteuer genossen und werden uns immer an die wunderschönen Landschaften und den unvergesslichen Blick auf Dresden erinnern. Es war ein unvergesslicher Tag, an dem wir die Stadt auf eine andere Art und Weise kennengelernt haben und die Faszination der öffentlichen Verkehrsmittel entdeckt haben. […] Mehr lesen >>>


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In düstrer Zeit Zu Boden sinkt von meinen Tagen Die Lust an allem, Blatt um Blatt. Ich fühl's mit Schmerz und mag nicht klagen, Längst bin ich auch der Klage […]
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Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. Dieser Baum ist jetzt der Baum unserer […]

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Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, Sind […]

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Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird […]