Steine am Ostseeufer
Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Es ist […] Mehr lesen
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Nachdem die NSA in der Lage ist, mehr oder weniger beliebig die Knotenpunkte im Internet anzuzapfen, haben sie an diesen Knotenpunkten Rechner aufgestellt, die zum sog. QUANTUM Programm gehören. Das Programm ist recht clever und eignet sich nicht nur für Abhören, sondern auch für die Übernahme der Zielrechner.
Der erste Schritt ist die Identfizierung des Datenverkehrs der Zielpersonen. Dafür wird der gesamte Datenverkehr der über die Schnittstellen läuft mittels Programmen wie TURMOIL oder XKEYSCORE in Bezug auf Schlüsselworte analysiert. Wenn dann eine Zielperson identifizert ist, so beginnt der Angriff mittels Packet Injection.
Der QUANTUM-Rechner der NSA steht "neben" dem Datenstrom, d.h. er unterbricht ihn nicht wie bei einem Man-in-the-Middle Angriff, er fügt in den Datenstrom von der legitimen Website zum Browser des Opfers zusätzliche Datenpakete ein. Dies kann z.B. zusätzlicher HTML-Code sein, der den Browser auf andere Websites lenkt.
Nebel bedeckt das Elbtal mit seinem Fluss, die Carolabrücke mit dem Terrassenufer und jeden Sonnenschein. Nimm in deiner grauen Nacht die Erde weit und breit weg! Nimm die Schönheit der mehr lesen >>>
Fergusson sah ein, daß man ihm jetzt vollkommene Ruhe lassen müsse; er zog die Vorhänge des Zeltes zusammen und übernahm wieder das Steuer des Ballons. Der Doctor ordnete mehr lesen >>>
und geschwatzt und Tom und ich waren immer auf unsrer Hut, uns nicht zu verplappern. Von einem durchgebrannten Bürger aber war nie die Rede, soviel wir auch mehr lesen >>>
Das weltoffene, viele Österreich stellt einen Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die mehr lesen >>>
Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, mehr lesen >>>
Ach du, aber welche Geheimnisse ich habe? Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Fröhliche Ostern! Jeder mehr lesen >>>
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Ein kühnes Roßhaar erklärte den andern: Es müsse aus der Matratze wandern. Es poche auf seine Großjährigkeit, mehr lesen >>>
Denn wie allmählich der Frühling herannahte, alles Leben in der Natur erwachte, alles neu zu erstehen und mehr lesen >>>
Die Sonne brütete, der Wald schwitzte. Das Geheul derjenigen, die sich noch fürchteten, verband sich mit dem Fluchen der bereits Geimpften. Es ist Leben in seinen Augen. Es war an einem heißen, sonnigen Vormittag, an dem die Sonne glühte so hell durch die Gedanken in den Gassen. Sein Blick fiel auf den kleinen Weg am Strand, er hob den Krüppel hoch und sagte: Er wird eine Stille ziehen wie die Wolken hinter den Steinen. Nicht weniger als hundertsechsundsiebzig Juden hatte er am Meer zu impfen. Als er zum vierten der kleinen, blaugetünchten Häuschen gelangt war, gab er dem Polizisten einen Wink, nicht mehr eifrig zu suchen oder die Steine zu erweichen. Es wehte vor seinen Schritten einher. Müde und vollends verwirrt ließ er sich in Mendels Stube mit einem schweren Stöhnen auf die Bank nieder und verlangte ein Glas Wasser. Das letzte in der Reihe der jüdischen Häuser war Mendels Haus. Immer stärker schwoll das Geschrei, je weiter der Doktor ging. Angst goß er in des Vaters Herz. Alle Kinder haben Fraisen, wandte die Mutter ein. Für jeden Geflohenen und Unerreichbaren dankte er Gott im Stillen. Aber ich könnte ihn vielleicht gesund machen. Mit einem Polizisten, der ein großes Buch im Arm trug, ging der Doktor Soltysiuk mit wehendem, blondem Schnurrbart im braunen Angesicht, einen goldgeränderten Kneifer auf der geröteten Nase, mit breiten Schritten, in knarrend gelben Ledergamaschen und den Rock, der Hitze wegen, über die blaue Rubaschka lässig gehängt, daß die Ärmel wie noch ein paar Arme aussahen, die ebenfalls bereit schienen, Impfungen vorzunehmen: also kam der Doktor Soltysiuk in die Gasse der Juden. Der Polizist holte Frauen und Kinder aus tiefen Kellern und von hohen Dachböden, aus kleinen Kämmerchen und großen Strohkörben. Das ist es nicht, bestimmte den Halt. Deutsche Triathleten lassen aufhorchen 18.07.2015 Zweiter wurde ebenfalls ein Deutscher, und Platz 3 belegt der Amerikaner. […] Mehr lesen >>>
Wieder ist ein Tag vergangen, in Vergessenheit gefangen verschwand er, ohne gewesen zu sein. Und ein neuer Tag bricht an, einer der alles verändern kann. Er könnte den Frieden bringen. Er könnte den Hunger stillen. Er könnte die Herzen der Menschen mit Freude füllen. Und er würde es tun, wenn wir nur wollten, wenn wir ihn nur ließen. Gestern ist nicht heute mehr: Es ist weg, es ist dahin. Es verspührt, empfindet, fühlet, sieht und höret unser Sinn Nichts von seiner Gegenwart. Gestern ist, wie ein Geschrey, Das im Augenblick verschwindet, auch verschwunden und vorbey. Alles gestrige Vergnügen, Lachen, Fröhlichkeit und Schertz Ist nunmehr ein leeres Nichts. Aber auch ein bittrer Schmertz, Der uns gestern drückt' und fraß, der uns Marck uns Bein durchwühlet, Hat mit gestern aufgehört, und wird heute nicht gefühlet. Eines Reichen fröhlichs Gestern ist mit allem seinen Prangen, Und des Armen elend Gestern auch mit aller Noth vergangen. Beydes bringt besondern Trost. Denn die kurtze Daur der Freuden Tröstet alle, die nicht glücklich: Und, die Pein und Schmertzen leiden, Werden ungemein gestärckt, wenn sie dieses überlegen, Und die unleugbare Wahrheit dieser Lehre wohl erwegen: Indem du gestern keine Plagen Mehr fühlen kannst, noch darfst ertragen; So mind're Kummer und Verdruß, Und kräncke dich nicht mehr so sehr auf Erden. Es wird, mit ungehemmtem Fluß, Ein jedes Heute Gestern werden. Der Tag ist nun vergangen Mit seiner Sorgenlast, Die Nacht hat angefangen Und aller Arbeit Rast. Das Liecht hat abgenommen Mit unsrer Lebenszeit; Wir sind nun näher kommen Der grauen Ewigkeit. Wie wir zu Bette ligen, So ligen wir im Grab: Wie soll uns denn vergnügen Der Welt verlornes Haab? Indem wir schlaffen gehen, Wird uns der Tod gemein: Kein Mensch kan lang bestehen Es muß gestorben seyn. Wie wir die Kleider lassen, Bevor wir schlaffen ein, So bleibt uns gleicher massen Nichts als der Leichenstein. Ein Leilach mich bedecket Hier und im Todengrab, Bis mich die Sonn erwecket Und Christi Richterstab. […] Mehr lesen >>>
aus Richmond sind wir ohne Erlaubniß der Behörden herausgekommen, es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht heute oder morgen von einem Orte wegkommen sollten, an dem uns gewiß Niemand zurück hält! Das Wetter war prächtig. Glänzend stieg die Sonne am Himmel empor und vergoldete mit ihren Strahlen die ganze Ostseite des Berges. Beim Ingenieur erklärte es sich durch das Gefühl seiner Fähigkeit, dieser wilden Natur jedes Lebensbedürfniß für sich und seine Genossen abzuringen, und Letztere sorgten sich um Nichts, eben weil Cyrus Smith bei ihnen war. Diesen Unterschied begreift man wohl; Pencroff vor Allen hätte seit der Wiederanzündung des Feuers keinen Augenblick verzweifelt, selbst wenn er sich auf einem nackten Felsen befunden hätte, wenn nur Cyrus Smith mit auf diesem Felsen war. Wie die Leute erzählten, habe der Teufel ihm den Hals umgedreht. Es war vor Jahren, zur Zeit der Heuernte. Vergib, so sagt ich, wenn ich kühn dich bitte: Komm näher! Jean Paul gönnte ihnen schöne Momente vor ihrem Ende. Eine Anzahl Leute aus Großröhrsdorf waren mit dem Mähen einer einsamen Waldwiese an der Steinbach in der Masseney beschäftigt. Während der Frühstückspause nahmen die Mäher Platz im Schatten einer hohen Fichte. Sie ist somit das ausgedehnteste geschlossene Waldgebiet der Erde. Man unterhielt sich dabei von verschiedenen Dingen. In der Eigenwerbung wird er als größter Weihnachtsbaum bezeichnet. Gar bald kam das Gespräch auch auf den spukhaften Bornematz. Da rief einer der Mäher im Übermute laut in den Wald hinein: Bornematz, komm und frühstück mit! Plötzlich kam aus dem Walde heraus ein riesenhafter Hase gesprungen, setzte mit gewaltigen Sprüngen über die erschrockenen Mäher hinweg, warf die gefüllten Krüge und Flaschen um und verschwand wieder spurlos. Der vorwitzige Mäher aber erhielt von unsichtbaren Händen einige so gesalzene Ohrfeigen, daß ihm schier die Sinne vergingen. Er hat es nie wieder versucht, den Hockauf Bornematz zum Frühstücke einzuladen. […] Mehr lesen >>>
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