Auf der Suche nach der
Die Dunkelheit umhüllt mich, als ich mich auf der Suche nach der Felsenquelle, ein gefährliches Abenteuer beginnt. Der feuchte, kühle Wind lässt […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer arme Peter wankt vorbei, Gar langsam, leichenblaß und scheu. Es bleiben fast, wenn sie ihn sehn, Die Leute auf der Straße stehn. Die Mädchen […] Mehr lesen
Mehr lesenMystisch und dramatisch erhebt sich die Vision einer neuen Straßenbahnlinie, die mit einem Budget von 200 Millionen Euro Wirklichkeit werden soll. Im […] Mehr lesen
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Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, Kriemhild heiß' ich. Quelle: mehr lesen >>>
und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer ungeordneten Menge kleiner mehr lesen >>>
Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. mehr lesen >>>
Vor Zeiten versammelte man sich gegen 7 Uhr abends, die Frauen saßen am runden Tisch mit ihren Handarbeiten, die Herren saßen dazwischen oder daneben, und mehr lesen >>>
Die Erde deckt dich zu, ich weiß nicht wo . . . Auf deinem Grabe blühen keine Blumen, kein Vogel singt ein Wiegenlied für dich; und dennoch mehr lesen >>>
Die Dunkelheit umhüllt mich, als ich mich auf der Suche nach der Felsenquelle, ein gefährliches Abenteuer beginnt. Der feuchte, kühle Wind lässt mich frösteln und ich folge Stufe für Stufe dem Stufenweg hinauf ins Dunkel der Nacht. Doch je höher ich komme, desto unheimlicher wird die Atmosphäre. Das Kribbeln in meinen Fingerspitzen lässt mich unruhig werden und als ich plötzlich auf einen verlassenen Zaun stoße, spüre ich ein unerklärliches Unbehagen. Trotzdem entscheide ich mich, auf der Suche nach dem Unbekannten, den Zaun entlangzugehen, um die Quelle zu finden. Doch der Pfad am Zaun ist mit Brombeeren und Stacheln bewachsen, ein gefährlicher Trip durch den Wald und ich frage mich, ob er bald abschmieren wird. Mein Herz schlägt schneller, als ich vorsichtig den verhängnisvolle Weg zur Felsenquelle hinunterklettere, um den Grund zu erreichen. Der gefährliche Abstieg, ein Kampf ums Überleben, aber endlich höre ich das Plätschern der Felsenquelle, doch der Rückweg wird schwieriger als erwartet. Der Regen setzt ein und der Pfad verschwindet im Dunkeln. Als ich einen Baum quer über dem Pfad entdecke, blockiert er meinen Weg zum mysteriösen Felsenquellensee. Auch der Goldgrund ist von umgestürzten Bäumen übersät und ich muss mich unter ihnen hindurchkämpfen. Schließlich erreiche ich den Felsenquellensee, doch als ich zurück zur Straße gehe, ist der Bus bereits fort. Was verbirgt sich hinter den unheimlichen Ereignissen auf dem Weg zur Felsenquelle? Wird es dem Protagonisten gelingen, sein Ziel zu erreichen und zurückzukehren? Die Geheimnisse der Dunkelheit warten darauf, enthüllt zu werden. […] Mehr lesen >>>
Der arme Peter wankt vorbei, Gar langsam, leichenblaß und scheu. Es bleiben fast, wenn sie ihn sehn, Die Leute auf der Straße stehn. Die Mädchen flüstern sich ins Ohr: Der stieg wohl aus dem Grab hervor. Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der legt sich erst ins Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag, Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. Quelle: Der arme Peter, Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org Bisher war Nebel, zu besonderm Glücke und Bemerkung des Details; die Sonne trat hervor und beleuchtete auf das schönste schief von der Hinterseite das Ganze. Die Sonne ging klar unter es war ein so groser Anblick, dass ein menschlich Auge nicht hinreicht ihn zu sehen. Der Morgen ist kalt, und die Blatter sind alt; Bald hat die Nacht ständig die Obergewalt. Das Sonnenlicht theilte nun die Massen ab, bezeichnete alles vor- und zurückstehende, verkörperte die ungeheure Bewegung. In Rolle nahm ich ein Miethpferd auf Mont zu Mercks Schwiegereltern zu reiten das ein halb stündgen aufwärts liegt. Unsere Altvordern verstanden sich besser auf Gemütlichkeit als wir. Grad über sahen wir den Montblanc der über alle Gebürge des Faucigny hervorsieht. Dort blieb ich zu Tische, und fing ohngefähr an vom Lac de Joux zu reden. Auch hier durfte man sich nicht verleugnen, daß Nachahmung großer würdiger älterer Werke, die für uns ewig verloren wären, in diesen engen Räumen juwelenhaft aufgehoben worden, und es fehlte fast an keiner Art. Ja, manche unter ihnen handelten mit Menschen, mit lebendigen Menschen. Sie verschickten Deserteure der russischen Armee nach den Vereinigten Staaten und junge Bauernmädchen nach Brasilien und Argentinien. Dort kommt eine elegante Equipage, Kutscher und Bediente in prächtiger Livree, mit Blumensträußen im Knopfloch. Zu den geschnittenen Steinen aber wieder zurückzukehren, war mehrmals höchst erfreulich; und man mußte dies gewiß als einen der sonderbarsten Fälle ansehen, daß gerade die Blüte des Heidentums in einem christlichen Hause verwahrt und hochgeschätzt werden sollte. […] Mehr lesen >>>
Mystisch und dramatisch erhebt sich die Vision einer neuen Straßenbahnlinie, die mit einem Budget von 200 Millionen Euro Wirklichkeit werden soll. Im Februar 2017 starten die ersten Arbeiten für die "Stadtbahn 2020" von Strehlen nach Löbtau, doch nicht ohne kontroverse Diskussionen. Die Verlegung der Linien 9 und 13 zwischen Querallee und Wasaplatz ist eine notwendige Voraussetzung für den Weiterbau der Linie 61, die sich mit dem Haltepunkt Strehlen und der S-Bahn verknüpfen soll, um den Nahverkehr zu einer harmonischen Symphonie zu vereinen. Doch der Verlust der traditionsreichen Haltestelle Julius-Otto-Straße stößt auf Kritik, während alternative Kompensationen, wie die Übernahme der Linie 75, in Erwägung gezogen werden müssen. Die Planungen sehen vor, dass die Linie 61 nach Fertigstellung der Strecke über den Zelleschen Weg verbleibt, jedoch ohne Verstärkerfahrten. Die Linie 9 soll die parallele Trasse zwischen Wasaplatz und Nürnberger Platz befahren, bevor sie nordwärts zum Hauptbahnhof abbiegt. Den Restabschnitt nach Löbtau soll die umverlegte Linie 7 übernehmen. Doch eine durchgehende Straßenbahnverbindung analog der Linie 61 ist undenkbar, denn die immens wichtige Südosttangente wird durch das hohe Durchfahrerkontingent in Strehlen gebrochen. Der Bus bleibt vorerst als treuer Nachfolger der Obuslinie erhalten, solange er nicht wenigstens bis zur Zwinglistraße ersetzt wird. Doch der Haltepunkt Strehlen soll nicht nur erhalten bleiben, sondern weiter ausgebaut werden. Barrierefreiheit und zusätzliche Fahrradparkplätze sind geplant, ebenso wie eine Aufwertung der Umgebung im Rahmen der Baumaßnahmen. Insgesamt verspricht die Stadtbahn 2020 eine verbesserte Anbindung der Stadtteile Strehlen und Löbtau an das öffentliche Nahverkehrsnetz, mit einer Flexibilität und Attraktivität für die Fahrgäste, die wie ein Zauber wirken. Dennoch wird die Kritik an der Aufgabe der Haltestelle Julius-Otto-Straße ernst genommen und alternative Lösungen sind in Betracht zu ziehen. Die Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Verkehrsanbindung der Stadt Dresden erhalten durch die Stadtbahn 2020 eine mystische Aura, die den Blick in eine vielversprechende Zukunft lenkt. […] Mehr lesen >>>
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