Galorin und Malwine ein
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden […] Mehr lesen
Mehr lesenIm Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß […] Mehr lesen
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Über die beglänzten Gipfel
Fernher kommt es wie ein Grüßen,
Flüsternd neigen sich die Wipfel
Als ob sie sich wollten küssen.
Sehenswert sind auch die malerischen Ruinen der Nikolai- und besonders der Mönchskirche innerhalb der Stadt, zwischen deren weitläufigen Trümmern sich 21 ärmliche Häuser eingenistet mehr lesen >>>
Unsere Füße und Zehen tragen uns durch das Leben, doch allzu oft werden sie vernachlässigt. Dabei sind sie die Basis unseres Körpers und verantwortlich für unsere mehr lesen >>>
Ein Drabble von Ringo. Es war ein idyllischer Tag, der durch den abflauenden Schnee betont wurde. Es war kaum zu glauben das ich in einige Augenblicken, einen mehr lesen >>>
Selbst im tiefsten Waldesschoß, wo bei schwülen Juligluten über Farrenkraut und Moos grüne Schattenwellen sluten, blitzt der letzte Abendschein goldig in mehr lesen >>>
mit herrlichem Gefieder und langem, schillerndem Schwanze zwischen dem Geäste auf und verstreute eine Menge ihrer nur lose sitzenden Federn, die mehr lesen >>>
Komm, Phyllis, zu wallen im Lustparadiese! Unsinn: Komm Grete, geh mit auf die Wiese. O siehe, wie Luna die Lilien küßt! Unsinn: Komm mehr lesen >>>
Unterdessen hatte aber im Lande die von den liberalen Vereinen aufgenommene Bewegung für die Durchführung der mehr lesen >>>
Wolken und der Wind, Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken gehn und Lieder Fort bis ins mehr lesen >>>
O Krieges Muse, stimme mir die Leier, Die sonst von Scherz und Liebe nur erklang, Zum freien Ton der Ritterabenteuer Und leite meinen schwankenden Gesang. Jetzt bringt man aus Indien freie Leute, Männer, Frauen und Kinder, die sich nur kontraktlich zu einem zehnjährigen Aufenthalte verpflichten. Die Leute können hier das Zwanzigfache verdienen, wie in ihrer Heimat, können nach zehn Jahren als reiche Leute zurückkehren. Aber nur wenige tun das, die meisten bleiben in der ihnen lieb gewordenen neuen Heimat. Früher zwang man die Bürger mit Gewalt zum Christentum, heute lässt man die Hindus ruhig in der Religion, die ihnen lieb ist; man lässt ihnen ihre Sitten und Gebräuche, ihre Sprache und ihre Kostüme, lässt ihnen sogar, wenn auch in beschränktem Masse, ihre Gifte, Haschisch und Ganga. Und die Folge ist, dass die Hindus sich selbst weiter entwickeln, eigenen Grundbesitz erwerben, zu Wohlstand kommen und langsam, aber sicher englische Sprache und Kultur annehmen. Genau also der umgekehrte Werdegang, wie bei dem Bürger, der weder eigene Sprache noch eigene Kleider, weder eigene Religion noch eigene Sitten mehr kennt, der in allem Aeusserlichen dem Europäer nachäfft und der trotzdem kulturell immer tiefer und tiefer sinkt. So geschah es,8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Johann Baptista Joseph Hirsch war Hauptmann des Artillerie-Corps der Sächsischen Armee und Ritter des Militär-St.-Heinrichs-Ordens. Am 7. Oktober 1822 kam er am früheren Standort des Denkmals bei einem Reitunfall ums Leben. Die Inschrift lautet Dem Saechs. Am Ende haben beide etwas gewonnen das ist Gewinn! Hauptmann des Artillerie-Corps und Ritter des Sanct Heinrichs Ordens J. B. J. Mittags stieg die Temperatur jetzt auf fast 35 Grad. Was war es aber für ein schrecklicher Anblick, da der Feind sich unsichtbar gemacht und die verarmten Leute vom Schlosse und von den Feldern auf den Brandstätten zusammenkamen! Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an Eltern, Ehegatten und allernächsten Freunden. […] Mehr lesen >>>
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich leicht von den Knochen löste, sobald man hinein biß. Die Luft im Innern dieses Verkaufswagens war durch die Hitze des Bratofens derart aufgeheizt, daß der Verkäufer sich müde und verschwitzt ins Fahrerhaus geflüchtet hatte, wo er schließlich hinter dem Lenkrad eingenickt war und nun, der Kopf mit den dicken Schweißperlen auf der Stirn war ihm auf die Brust gesackt, den kurzen Schlaf der Erschöpften schlief, während sich die Hähnchen ohne seine Aufsicht unerschütterlich an ihren Spießen weiter drehten. Nebenan verbreitete der Käsewagen seinen charakteristischen und leicht muffigen Geruch, in dem die dralle ältere Verkäuferin schwitzend Gouda-Stücke verschiedener Reifegrade auf Holzspießchen steckte und dabei müde lächelnd an den Passantenstrom verteilte. Der Verkaufswagen, an dem es Produkte aus dem Spreewald gab, nämlich eingelegte saure oder Gewürzgurken, frisches Sauerkraut und Spreewälder Meerrettich, verbreitete einen stechenden Essiggeruch, der scharf und heftig in die Nase stieg, so daß selbst die Fliegen diesen Ort zu meiden schienen. Wie soll der Fremdling eine Gunst dir danken, Selbst wenn dein Herz ihn zu beglücken dächte, Begegnend ihm in zärtlichen Gedanken? Kein Mittel giebt's, das mich dir näher brächte, Und einsam siehst du meine Tritte wanken Den Markus auf und nieder alle Nächte. Zur Wüste fliehend vor dem Menschenschwarme, Steht hier Johannes, um zu reinern Sphären Durch Einsamkeit die Seele zu verklären, Die hohe, großgestimmte, gotteswarme. Voll von Begeisterung, von heil'gem Harme Erglänzt sein ew'ger, ernster Blick von Zähren, Nach Jenem, den Maria soll gebären, Scheint er zu deuten mit erhobnem Arme. Wer kann sich weg von diesem Bilde kehren, Und möchte nicht, mit brünstigen Gebärden, Den Gott im Busen Tizians verehren? […] Mehr lesen >>>
So begann wenige Monate nach dem Dresdner Winterzauber im Winter der Kampf, wie eine der Insurgentenmuenzen ihn darstellt, ein Plan des sabellinischen Stiers gegen die […]
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand die Stellung der Parteien eine noch viel […]
Der Abend kommt. Es kommt die heilige Nacht, die aus den Menschen selige Kinder macht, die Weihe-Nacht, da trost- und wundersam ein Märchentraum zur dunklen Erde kam: […]