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Ich bin gewöhnt, zu

Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen […] Mehr lesen

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Nacht in Tränen

Ich darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle Nacht, nur alle Nacht in Tränen […] Mehr lesen

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Oberhalb Meißen erhebt

geognostisch zum linken Ufer gehörige Spaargebirge (200 m). Zu beiden Seiten der Auswahl Elbe von Tetschen abwärts bis Pirna bildet das […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ein Fall Verlorner Lieder Stimmen Ziehen ...

Ein Fall

Doch durch dieses Rauschen wieder
Hört er heimlich Stimmen ziehen,
Wie ein Fall verlorner Lieder
Und er schaut betroffen nieder:
»Wenn die Klänge nahn und fliehen
In den Wogen süßer Lust,
Ach! nach tiefern Melodien
Sehnt sich einsam oft die Brust!«

Herz erwacht Unter Blumen, Klang und Sternen
4. Anklänge
Ewigs Träumen von den Fernen!
Endlich ist das Herz erwacht
Unter Blumen, Klang und Sternen
In der dunkelgrünen Nacht.

Schlummernd unter blauen Wellen
Ruht der Knabe unbewußt,
Engel ziehen durch die Brust;
Oben hört er in den Wellen
Ein unendlich Wort zerrinnen,
Und das Herze weint und lacht,
Doch er kann sich nicht besinnen
In der dunkelgrünen Nacht.

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Hier werden ohne Ordnung und

in reizender Unordnung grellfarbige Stoffe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- und Haifischzähne, Honig, Tabak und Baumwolle ausgebreitet und die seltsamsten Käufe abgeschlossen, bei mehr lesen >>>

Guten Morgen, Gruß zum

Ich will nur noch zum Frühstück hinunter, rief sie. Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie können jeden mehr lesen >>>

Militärgerichtsordnung und

Zum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den Charakter des mehr lesen >>>

Meereswogengeroll des

Da rauschen dumpf die Föhren, wie Meereswogengeroll, als bebten sie, zu hören, was seinem Mund entquoll. Aus tiefem Schlaf gerüttelt rauscht auf der mehr lesen >>>


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Ich bin gewöhnt, zu thun, was mir beliebt

Befiehl deinen Knechten, nicht aber einem freien Mann, dem du nichts zu gebieten hast! Da trat er näher an mich heran und streckte seine mächtigen Glieder. In seinen Augen funkelte ein Licht, das mir sagte, daß der erwartete Zusammenstoß jetzt geschehen werde. So viel stand sicher: wenn ich ihn nicht gleich auf der Stelle unschädlich machte, so war es um mich geschehen. Wirst du gehorchen? drohte er. Knabe, mache dich nicht lächerlich! entgegnete ich lachend. Knabe! brüllte er. Hier nimm den Lohn! Er schlug nach meinem Kopfe; ich parierte mit dem linken Arme den Hieb und ließ dann meine rechte Faust mit solcher Gewalt an seine Schläfe sausen, daß ich glaubte, sämtliche Finger seien mir zerbrochen. Er stürzte lautlos zusammen und lag steif wie ein Klotz. Die Umstehenden wichen scheu zurück; einer aber rief: Er hat ihn erschlagen! Ich habe ihn betäubt, antwortete ich. Werft ihn in das Wasser, so wird er die Besinnung bald wieder finden. Alle freie Rede hört auf und damit zugleich alle Geschichtschreibung. Kein Historiker wagt mehr den Griffel zu rühren. Der kaiserliche Fiskus, Reichskasse und Privatkasse zugleich, ist immer leer, und der Kaiser tötet, um zu rauben. Sleipnir vermochte das nicht; bedeutenden Männern gegenüber wurde er verlegen; er gehörte zu den eitlen Leuten mit starkem Eigenwillen, die einen Meinungsaustausch mit ebenbürtigen Personen nicht vertragen. Im Zuchthause hatte er Vorsicht gelernt. Ich habe es nur von unseren Arrestanten gehört. Er war überhaupt ein frecher, entschlossener und sogar sehr intelligenter Mensch. Mir scheint, wenn er große Lust gehabt hätte, ein Gläschen Branntwein zu trinken und dieses Gläschen auf keine andere Weise hätte bekommen können, als daß er dazu einen Menschen ermorden müßte. Ich zeigte lächelnd auf die tote Ratte und gab durch andere Zeichen zu verstehen, ich sei nicht verwundet, worüber sie sich außerordentlich freute. Darauf rief sie die Magd herbei, damit diese die tote Ratte mit einer Zange aufnehme und aus dem Fenster werfe. […] Mehr lesen >>>


Nacht in Tränen

Ich darf nicht auftun, süßes Kind, darf dich nicht hegen, dich nicht tränken . . . Ich darf an dich nur alle Nacht, nur alle Nacht in Tränen denken. Ich nahm die Laute in meine Hände und sang. Sang von den Blicken des Weibes, die meine Ketten zerbrochen hatten und mich das Schaffen gelehrt. Quelle: Mit roten Kressen Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Es war noch warm von den Körpern der Beter. Durch seine Seele geht Ein stumm Gebet Ave Maria! Ob er sie wiedersehen wird, ob nicht,Die ferne Heimat? Ein instinktives Verständnis für die weibliche Natur lehrte ihn, daß Mädchen, wie die schöne Ilse, durch die Bewunderung, die man ihnen abnötigt, am sichersten zu gewinnen sind. Unten im Dorf finden wir sie dann doch noch wieder. Sie tat, als ob sie nach mir suchte, und rief. Von Lyon ging ich mit einer Schoyte nach Avignon. Was läufst du so, Schildknecht? ruft er ihm zu. Auf dem Wege zwischen Königsberg und Pirgallen ritt er sein Pferd fast zu Schanden, das er sich endlich als Regimentsadjutant halten konnte, und auf den Schnitzeljagden stellte er durch seine Reiterkunst sämtliche Kürassierleutnants in den Schatten. Ich gab niemals auf an dich zu denken und zu lieben. Um ihretwillen vertauschte er seine Studierstube mit dem Ballsaal; er entwickelte gesellige Talente, die bisher niemand in ihm vermutet hatte, er wurde das belebende Element aller großen und kleinen Feste. Nur mit Entsetzen wach ich morgens auf, Ich möchte bittre Tränen weinen, Den Tag zu sehn, der mir in seinem Lauf Nicht einen Wunsch erfüllen wird, nicht einen, Der selbst die Ahnung jeder Lust Mit eigensinnigem Krittel mindert, Die Schöpfung meiner regen Brust Mit tausend Lebensfratzen hindert. Doch als ich daran dachte kam eine Träne mehr. Die Ricke weinte nicht vor Wut, sondern aus Mitleid. Der Gott, der mir im Busen wohnt, Kann tief mein Innerstes erregen; Der über allen meinen Kräften thront, Er kann nach außen nichts bewegen; Und so ist mir das Dasein eine Last, Der Tod erwünscht, das Leben mir verhaßt. […] Mehr lesen >>>


Oberhalb Meißen erhebt sich das kleine Spaargebirge,

geognostisch zum linken Ufer gehörige Spaargebirge (200 m). Zu beiden Seiten der Auswahl Elbe von Tetschen abwärts bis Pirna bildet das Elbsandsteingebirge oder die Gehe zu Sächsische Schweiz (s. d.) ein im Durchschnitt über 325 m hohes bewaldetes Plateau, aus Quadersandstein mit einzelnen Basaltdurchbrüchen bestehend, von tiefen und engen Thalschluchten durchfurcht, mit zahlreichen aufgesetzten Tafelbergen, darunter dem Lilienstein (409 m) am rechten, dem Königstein (360 m), den Zschirnsteinen (558 und 494 m), dem Papststein (438 m) und ­dem Pfaffenstein (423 m) am linken Ufer. Die höchste, aber flachere Erhebung dieses Gebiets ist in Sachsen der Große Winterberg (558 m) auf dem rechten Elbufer. Westlich von der Auswahl Elbe erstreckt sich das Hauptgebirge Sachsens, das Auswahl Erzgebirge (s. d.), in einer Länge von 151 km von den Quellen der Gottleuba in westsüdwestlicher Richtung bis über die Quellen der Zwickauer Mulde und Zwota hinaus. Der Kamm desselben ist eine einförmige, oft stundenbreite öde Sumpf- und Waldfläche ohne Paßeinschnitte von 700-850 m durchschnittlicher Erhebung, über welche die höchsten auf sächsischem Gebiet liegenden Berge, der vordere (1217 m) und hintere Fichtelberg (1213 m), emporragen. Die bedeutendsten Höhen des Gebirges liegen auf böhmischem Gebiet; auf der sächsischen Nordabdachung zwischen Elb- und Zschopauthal erheben sich nur der basaltische Geising (822 m) und der Kahlenberg (894 m). Eine Linie von Mittweida über Nossen, Wilsdruff, Wesenstein, Berggießhübel begrenzt das über 325 m hohe Terrain, welches nur selten einen scharfen Abfall, wie im Windberg (364 m) zum Plauenschen Grund, zeigt. Aus der Tiefebene erheben sich das kleine Oschatzer Grauwackengebirge mit dem weithin sichtbaren Kolmberg (314 m) sowie die Hügelgruppen von Lübschütz bei Strehla und von Hohburg, letztere mit dem Löbenberg (241 m) und dem Spitzberg (204 m). Eine etwas mannigfaltigere Gestaltung als der östliche Gebirgsflügel zeigt der von dem Pöhlbach und der Zschopau im O. bis gegen Schöneck und Auerbach im Westen. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Abendzeit Ich weiß es noch, so manches Mal, wenn still der Tag zur Ruhe ging, wenn sich der Sonne letzter Strahl in grünen Baumeswipfeln fing, da ward mir […]
Sonne spendet Wonne, Segen An die Sonne, göttliches Licht! Schaffende, nährende Himmelstochter! Du spendest uns Wonne, Segen und Lust, Früchte den lockenden Fluren, zeugest […]
Seerose, goldene Blätter, Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lichtung mit Häusern aus Pfefferkuchen

Lichtung mit

Die Freiräume zwischen den Häusern waren aus mit Lebkuchen verziertem Mauerwerk im ganzen Haus vom Bazaar aus der City, ebenso das Real City Hotel. Natürlich sind […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Königskind Thron Zepter Gold

Königskind Thron

Mir träumte von einem Königskind, Mit nassen, blassen Wangen; Wir saßen unter der grünen Lind', Und hielten uns liebumfangen. Ich will nicht deines Vaters Thron, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Winteranfang eingeschneit vom Tau

Winteranfang

Ein aufgeregter Sturm heult mit den Morgengrauen, die Bergesgipfel sind eingeschneit vom Schnee, das Licht wird vom Gestöber blind. Die Einsiedler müssen, wie der […]