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Afrika in einem Ballon

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Nein, nein! Er ist nicht

Nein, das kann nicht sein! Er! Niemals! Ich, oder jeder Andere, ja! Aber er nicht! Er war ein Mann, sich in jeder Lage zu helfen! Mit diesen Worten […] Mehr lesen

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Auf einen Wink des

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Internet-Magazin Dem Schein Der Minne Zaubereien ...

Dem Schein vom Zauber des Frühlingsblau

Es war eine jener Frühlingsnächte, in denen die Welt von einem sanften Blau zu träumen schien. Der Frühling strebte danach, dieses Blau zu befreien, aus den grünen Knospen, aus dem Glanz der Sterne. Sein Ruf klang lockend: "Ewig dein." Doch inmitten dieser Liebeszauberei lag eine Sehnsucht nach Ferne, eine Sehnsucht, die an vergangene Wunder erinnerte. Zwischen Blumen, Klängen und Sternen wandelten wir, eingehüllt in die Dunkelheit der Nacht. Die Sehnsucht nach dem Unbekannten lag wie ein zarter Schleier über dem Frühlingshauch, der uns hinauslockte in die weiten Gefilde der Fantasie. Dort, in den Farben des Blaus verloren, fanden wir uns selbst neu. Die Minne des Frühlings war ein Tanz der Gefühle, der uns mit jeder Bewegung tiefer in die Geheimnisse der Natur eintauchen ließ. Wir folgten dem Ruf des Frühlingsblaus, bereit, uns von seiner Magie verzaubern zu lassen und neue Horizonte zu erkunden. Unter dem funkelnden Sternenhimmel des Frühlings begannen wir eine Reise voller Geheimnisse und Möglichkeiten, jeder Moment ein neues Abenteuer, jede Blume eine Geschichte. In dieser zauberhaften Atmosphäre verloren wir uns und fanden uns zugleich neu, getragen von der Kraft und Schönheit des Frühlingsblaus, das uns mit seiner unendlichen Vielfalt und Tiefe verzauberte. Und so ließen wir uns treiben, von der Sehnsucht nach dem Unbekannten erfüllt und dem Verlangen nach dem, was noch kommen mochte.

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­ Frühling Blau Blume Blüte  

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Zukunft

Wir werden stumm: uns Zukunft zu erfahren! Hier wallt die Welt: ich warte bei Enthauchten, erkennbar noch am Urgeruch von Haaren; nun findet mich mein Hund: die mir enttauchten bekannten mehr lesen >>>

Verfolge den Lauf des Nil und

Nimm eine der Spitzen dieses Zirkels, versetzte der Doctor, und setze sie auf diese Stadt, über welche die Kühnsten kaum hinaus gekommen sind. Und jetzt suche an der Küste mehr lesen >>>


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Afrika in einem Ballon durchreisen

Barmherziger Himmel! rief er aus, ist der Mensch wahnsinnig geworden! Afrika in einem Ballon durchreisen! Weiter fehlte nichts! Also darüber hat er in diesen beiden Jahren nachgesonnen! Denkt euch anstatt aller dieser Ausrufungszeichen kräftige, auf das eigene Hirn geführte Faustschläge und ihr werdet euch einen ungefähren Begriff von der körperlichen Motion machen können, in welcher unser wackerer Dick seine Erregung austobte. Das hatte zur Folge, dass ich mit Abstand als erstes gestartet bin. Dies kann bei Hindernissen die Insassen der Gondel gefährden. Die zweite Fahrt fand am 19. September in Versailles statt. Seit 1966 wurden von ESRANGE aus mehr als 500 Forschungsraketen und über 550 Stratosphärenballone gestartet. Bei dem pyramidenförmigen Startturm für die Raketen handelt es sich um eine weltweit einzigartige Einrichtung: Abgesehen von den Silos für militärische Trägersysteme ist dies der einzige Ort, an dem Raketen innerhalb eines Gebäudes starten. Alle notwendigen Arbeiten am Startturm und der Rakete, wie etwa das möglichst späte Einbringen einer Nutzlast oder eines Experimentes, können so, geschützt vor Wind und den arktischen Temperaturen im Winter, durchgeführt werden. So wurde die schließlich doch noch die schwarze Flagge gezogen. Der Meteorologe versprach uns aber ein Regenende ab ca. ... Es ist nicht möglich, einen Ballon direkt zu steuern. 18.00 Uhr. Erst wenige Sekunden vor dem Start werden der "Schornstein" an der Spitze des Gebäudes für die Rakete sowie andere Klappen zum Freisetzen der Abgase geöffnet. Ich stieg noch immer mit großer Schnelligkeit, und das Barometer verzeichnete nun eine Höhe von drei und dreiviertel Meilen. Genau unter mir auf dem Ozean lag ein kleiner, dunkler Gegenstand von ziemlich länglicher Form und von der Größe eines Dominosteines und einem solchen überhaupt sehr ähnlich. Ich richtete das Teleskop darauf und erkannte nun deutlich, daß es ein britisches, sorgsam aufgeholtes Kriegsschiff war, das in westsüdwestlicher Richtung mächtig die Wogen stampfte. Außer diesem Schiff sah ich nichts als Meer und Himmel und die Sonne, die schon lange aufgegangen war. * Ballondatenbank * Koordinaten Leser * Ballon eintragen * Wettkampf Software * […] Mehr lesen >>>


Nein, nein! Er ist nicht todt!

Nein, das kann nicht sein! Er! Niemals! Ich, oder jeder Andere, ja! Aber er nicht! Er war ein Mann, sich in jeder Lage zu helfen! Mit diesen Worten nöthigte er dem Neger einige Hände voll Muscheln auf, freilich eine dürftige, kaum hinreichende Speise. Seit vielen Stunden hatte Nab Nichts zu sich genommen, aber auch jetzt schlug er es ab. Ohne seinen Herrn konnte oder wollte er eben nicht leben. Gedeon Spilett verschlang einige Mollusken und legte sich am Fuße eines Felsstückes in den Sand. Er war zum Tode erschöpft, aber ruhig. Da näherte sich ihm Harbert und faßte seine Hand. Mr. Spilett, sagte er, wir haben ein Obdach gefunden, wo es Ihnen mehr gefallen wird, als hier. Die Nacht bricht schon herein. Kommen Sie, um auszuruhen. Morgen werden wir sehen ... In diesem Augenblick kam auch Pencroff auf ihn zu und fragte im trockensten Tone, ob er nicht zufällig ein Zündhölzchen bei sich habe. Als die Morgenröte am Himmel emporstieg, hatte sich das ganze Meer mit kleinen, dünnen Würmern wie mit einer erdgrauen Schicht völlig bedeckt; vom Lande stießen eine Menge Boote, in denen die Eingebornen mit großen Körben saßen und geschickt in einer Art Netz die unappetitliche Speise einfingen. Das Wort "Palolo" ging von Mund zu Mund, und sobald ein Korb gefüllt war, trugen ihn die Frauen in das Dorf, um den Inhalt auf heißen Steinen zu rösten. Wie hat er seine HändeGerührt bei Tag und Nacht! Hagen flieht, wie er noch vor keinem Manne gelaufen. Brunch gibt es immer nur an Samstagen ab 10 Uhr. Vom nahen Ufer herüber rauschten die Baumkronen, helle Tropennacht lag auf der leise rollenden See, und hier und da regten sich die Geschöpfe des Strandes oder der Tiefe. Unzählige kleine Quallen, die Noktiluken und Salpen verbreiteten, in gewundenen Zügen schwimmend, das schöne demantartige Meerleuchten, Fische tauchten auf, und flatternde Nachtvögel jagten einander in den Zweigen. […] Mehr lesen >>>


Auf einen Wink des Mutesselim verließ er das Zimmer

In einigen Augenblicken kehrte er mit dem Makredsch von Mossul zurück. Dieser würdigte mich keines Blickes, schritt an mir vorüber zu dem Kommandanten, ließ sich an derselben Stelle nieder, an welcher ich vorher gesessen hatte, und griff zu dem Schlauche der Wasserpfeife, welche dort stand. Ist dies der Mann, von dem du erzähltest, Effendi? fragte ihn der Kommandant. Er warf einen halben, verächtlichen Blick auf mich und antwortete: Er ist es. Siehst du? wandte sich der Kommandant zu mir. Der Makredsch von Mossul, den du ja kennen wirst, ist Zeuge, daß du gegen den Mutessarif kämpftest. Er ist ein Lügner! Da erhob der Richter die Augen voll zu mir. Wurm! zischte er. Du wirst diesen Wurm bald kennen lernen! antwortete ich ruhig. Ich wiederhole es: Du bist ein Lügner, denn du hast nicht gesehen, daß ich gegen die Truppen des Mutessarif die Waffen gezogen habe! So sahen es andere! Aber du nicht! Und der Kommandant sagte noch Schon im Jahre 1824, als meine Tnochter noch in meinem Hause lebte, war ich mit einem Legationssekretär der französischen Gesandtschaft, Herrn v. So aber ward ihm möglich, sich mit demselben zu verständigen, und Graf De la Grange konnte bei näherer Bekanntschaft nur gewinnen. Ich lernte also diesen jungen Franzosen, einen sehr gebildeten, schönen und doch sehr bescheidenen Mann kennen, und es fand sich, daß er ebenfalls bei Schlegel bekannt und geachtet war. Er kam von da an sehr oft zu uns, er kannte die ganze neue Literatur seines und unsers Vaterlandes, war selbst Schriftsteller, und so gefällig, uns immer mit den neuesten Erscheinungen in beiden Literaturen zu versorgen und vorzüglich meinem Manne die bedeutendsten im politischen Fache zu verschaffen, an welchen mit des Grafen Erlaubnis auch unser bewährter Freund Regierungsrat Vierthaler Anteil nahm. So kam er nun von dieser Zeit an fleißig in unser Haus, in dem zwei ihm befreundete Familien lebten. Kurzes Nachbarland-Intermezzo gefällig? […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Einige Worte entschlüpften wahrscheinlich dieselben, welche er schon früher von sich zu geben versucht hatte, die von einem ihn auch damals nicht verlassenden Gedanken […]
Vergangenheit Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […]
Ambulante Pflege Pflegedienst Mitschke - Ambulante Pflege - Große Wassergasse 10 Dippoldiswalde 01744 Ambulante Pflege Tel.: 03504 615777 Fax : 03504 - […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Laß das Trauern

Laß das T

Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: Jugend, Sang […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dichter lobt den Wein

Dichter lobt den

Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, stimm ich zum Danke, wenn ich kann, ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wo es lang geht

Wo es lang geht

Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine Geschwindigkeitskontrolle! Ich lieg […]