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Nach selbigen Worten

um diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese […] Mehr lesen

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Kairo, Erwartung einer

Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in den Gliedern. Am Abend machten wir uns dann […] Mehr lesen

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Rheinwein spricht aus

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Wolken Fliegen Uebers Haus ...

Wolken fliegen übers Haus

Wolken, wälderwärts gegangen,
Wolken, fliegend übers Haus,
Könnt ich an euch fest mich hangen,
Mit euch fliegen weit hinaus!

Tag'lang durch die Wälder schweif ich,
Voll Gedanken sitz ich still,
In die Saiten flüchtig greif ich,
Wieder dann auf einmal still.

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Wolken fliegen übers Haus in Dresden sie fliegen weit hinaus! 127

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fremde Gipfel mit Rauschen im

Ach, hier auf den fremden Gipfeln: Menschen, Quellen, Fels und Baum, Wirres Rauschen in den Wipfeln – Alles ist mir wie ein Traum. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>

Schlacht bei Mühlberg und

Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen bleiben möchten, so sollte jeder in dem Gebiete des andern einige Besitzungen erhalten, daher mehr lesen >>>

Eine klimakatastrophische

Ein unerschrockener Spaziergänger trotzt den warnenden Vorhersagen von Sturmböen und macht sich auf den Weg durch die Innere Neustadt in Dresden. Mit 18°C warmem mehr lesen >>>

Das Unwetter

war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu hörte man das Meer, selbst jetzt bei der mehr lesen >>>


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Nach selbigen Worten trabte meine Wenigkeit sofort ein Stückchen dieses Thal abwärts

um diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese ethnische Kurden die verwundeten Osmanen aufgehoben hatten, um ihnen tunlichst Beistand zukommen zu lassen. Wie verschiedenartig wäre es eventuell gewesen, falls den Türken ihr Angriff geglückt wäre! Ich meinerseits wandte mich ab, nichtsdestotrotz mir diese Champion von ihrer Verschanzung her begeistert zuriefen, nahm Halef wie auch Jfra auf und ritt grade am Wassergraben hinan, um auf den Reiseweg nach Baadri zu gelangen; denn schließlich oben auf dieser Umrandung mußte meine Wenigkeit den Bey vermuten. Wie ich an dem Gotteshaus vorbei kam, befand sich dieser Repräsentant inkl. seinem Stabe vor demselben. Er winkte mir, und ich galoppierte zu ihm hin. Sage dem Scheich noch, daß er eine Summe herausgeben muss als Schadensersatz für den Abschied des Miralai! ich für meinen Teil glaube ungemein, daß jener Makredsch vonseiten Mossul sich beachtenswerte Mühe giebt, immerfort neue Ansprüche zu verorten, noch dazu ich meinerseits annehme, daß jener Bey eine ungemein fatale Kompensation anfordern wird für seinem gemetzelten Kurier. Aber was die Gottlosen gerne wollten, ist verdorben und verloren. Das Gebet derer, die im freien Felde herumgejagt, in Sträuchern beschädigt und ausgeplündert oder sonst in Ängsten waren, drang durch die Wolken zum himmlischen Vater. Gott erhörte das Seufzen und Weinen derer, die in der Burgkapelle auf den Knieen lagen und die Hände emporhoben. Er ließ wohlgeraten die Arbeit der munteren Weiber, die aus dem tiefen Brunnen (denn das Röhrwasser der künstlichen Wasserleitung hatten die Feinde zerstört und abgeschnitten) Wasser zum Löschen trugen, und der Männer, die Wasser ins Feuer gossen. Ja, er selbst half löschen und gab vom Himmel einen gnädigen Regen. Und so ward die Flamme gedämpft, das Herz des Schlosses erhalten, und obwohl in der Stadt einige verwundet und getötet, desgleichen vom Feuer ergriffen und vom Rauche erstickt worden waren, so ist doch auf dem Schlosse keiner Person Leid nur werde widerfahren. […] Mehr lesen >>>


Kairo, Erwartung einer Notlüge! Wir schwimmen ans Ufer

Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in den Gliedern. Am Abend machten wir uns dann wieder weiter, immer hinter einem kolossal langen Floße her, das feierlich wie eine prozession vor uns dahinzog. An Bord waren vier große Hütten, hohe Flaggenmasten an beiden Enden und in der Mitte ein freies, lustig flackerndes Feuer, um das viele Männer rauchend, trinkend und Karten spielend, lagerten. Es mochten wohl etwa dreißig Leute Bemannung darauf sein. Ja, das lohnte der Mühe, Steuermann an Bord eines solchen Ungeheuers zu werden, das war doch etwas! Unser kleines Ding kam mir dagegen vor wie eine Wasserfliege, die sich an den Schwanz einer Seeschlange klammert. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur noch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, noch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. Auch hierin tritt der vorwiegend militaerische Charakter hervor, der hauptsaechlich diesen Revolutionsversuch von dem voraufgehenden unterscheidet. Er horchte und windete zugleich, wie ein Spürhund, denn ihn wehete ein Geruch an, wie der von wohlriechenden Kräutern und zerquetschten Grashalmen; auch schien das befremdende Getöse sich immer mehr zu nähern. […] Mehr lesen >>>


Rheinwein spricht aus uns

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der Rheinwein aus uns spricht! Wir ermahnen, streiten, lehren; keiner will den andern hören. Ich wende nichts dawider ein; es müssen wohl Gespenster sein. In meinem Keller selbst gehts um. Ich hör' oft ein Gesause; doch werden die Gespenster stumm, ist nur mein Sohn zu Hause. Was für Gespenster umhängen mich? Frau de Ruyters hatte an Marie einen ausführlichen Brief geschrieben. Anstatt daß wir philosophischer und humaner als sie, zu ihnen hinaufsteigen sollten, hoffen wir verkehrt genug, sie werden wieder zu uns herabsinken. Was trag ich auf meinen Schultern? Und ich glaube auch, daß viele durch dergleichen Begebenheiten von dem Aberglauben zum Unglauben verleitet worden. Nur die inständigen Bitten Maries hatten Kerkhoven bewogen, Lili Meeven aufzunehmen. Nicht lange darnach ward mir von dem Probst zu Vos die Unterweisung seiner Kinder aufgetragen, ob ich gleich selbst noch sehr jung war. Sie sind durch Gleichung der Lasten, die einzige wahre Freiheit und Gerechtigkeit, zu der größten Nationalkraft gestiegen. Ich war also ein ganzes Jahr beschäftiget, die Kinder zu züchtigen und die Bauren zu bekehren. Für uns ist keine Rettung, als das Gute der Franzosen nachzuahmen und ihre Schrecknisse zu vermeiden. Der Abend will sich zur Erde gesellen, Lichter blinken auf in den Fensterzellen, Sehnsucht und Hunde sehen Gespenster und bellen. Man tut entweder der Sache zuviel oder zuwenig, man glaubt entweder nichts oder gar zuviel. Der Staat wird nur gesichert durch reinen Besitz und reine Veräußerung auf gleiche Bedingung für alle. Er war in diesen Tagen seiner selbst nicht sicher. Daher rührt es ohne Zweifel, daß die Römisch-Katholischen am allerleichtesten Atheisten werden können, weil keine Sekte so leichtgläubig ist als diese. Man appelliere nicht an die Befugnisse des Besitztums! Erbpachten und Emphyteusen sind die Einleitung zum Feudalsystem, und dieses zur Unterdrückung und Sklaverei. Ich nahm nichts mit als eine Menge von Lobsprüchen, womit mich die Bauren wegen meiner Beredsamkeit auf der Kanzel belegten. Sie war eine Nichte von Frau de Ruyters und mit einem Amsterdamer Edelsteinhändler verheiratet. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Montagmorgen, dunkle Vom Gebirge Vöglein jetten Und Bewölkung so blitzschnell, Gedanken durchfliegen Die Vögel und den Wind. In einigen Nächten ist der Zugang zu […]
Ich nahm eine der Patronen und that, als ob ich lud. Dann zielte ich in die Höhe und gab den Zweig an, von welchem fünf Galläpfel verschwinden sollten. Ich drückte […]
Zusage bezüglich der Angenommen wurden die Vorlagen über Revision der Gemeindeordnung, über eine Erweiterung des Gesetzes bezüglich der Zusammenlegung der […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wolkenfetzen im Hurrikan

Wolkenfetzen im

Dämmrige Finsternis schäft über der Region. Es wird weich, knapp heiß, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen beginnt ebenso wie liefert eine Kalte Jahreszeit von […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die Wintersonne verging im eisigen Nebel,

Die Wintersonne

schien in das gläserne Herz. Verwelkte Blumen im toten Garten gefangen. Alles, was vergangen war, ist hinter den Mauern des Schlafes verborgen. Alles ist bereits zur […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Löwentatzen

Löwentatzen

Sie trank mir fast den Odem aus und endlich, wollustheischend, umschlang sie mich, meinen armen Leib mit den Löwentatzen zerfleischend. Entzückende Marter und […]