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Vom Herzensgrund zum Weingarten
Reise durch Dresdens Weinbautradition

Dresdens Geheimnis.

Dresden, die sächsische Hauptstadt, ist berühmt für ihre barocke Architektur, ihre prächtigen Kunstschätze und natürlich die Elbe, die majestätisch durch die Stadt fließt. Die historische Altstadt von Dresden ist ein wahrhaftiges Kunstwerk mit ihren prachtvollen Gebäuden, wie der Frauenkirche, dem Zwinger und der Semperoper. Aber trotz all ihrer kulturellen Reichtümer hat Dresden auch ein Geheimnis - ihren Herzensgrund.

Was ist der Herzensgrund?

Der Herzensgrund ist ein Ort, der so tief in die Seele der Stadt eingebettet ist, dass man ihn kaum auf einer Karte finden kann. Es ist eine Kombination aus Kultur, Geschichte und einer Prise Lokalkolorit, die ihn so einzigartig macht. Wenn Sie sich auf den Weg machen, um Dresden zu entdecken, dann sollten Sie sich unbedingt Zeit nehmen, um den Herzensgrund zu erleben. Was genau ist der Herzensgrund? Nun, es ist schwer zu beschreiben, aber ich werde es versuchen. Er ist wie eine Melodie, die durch die Straßen und Gassen Dresdens schwingt. Er ist wie ein Atemzug, der die Luft mit einer Mischung aus Zimt und Rauch erfüllt. Er ist wie ein Lachen, das sich unter den Menschen ausbreitet und eine fröhliche Stimmung erzeugt. Wenn man sich auf den Herzensgrund einlässt, dann wird man von einer Fülle an Eindrücken überrascht. Das sanfte Plätschern der Elbe, das Zwitschern der Vögel in den Parkanlagen und das Geläut der Kirchenglocken, all das bildet eine einzigartige Kulisse für das Leben in der Stadt.

Dresden ist eine Reise wert, fände ich hier und fände ich dort mein Glück dann ist daran  nichts verkehrt, so wird es Elbflorenz genannt und wird auch immer mehr bekannt 093

Dresdner Weine.

Und dann ist da noch das klingen der Weingläser. Dresdens Weine haben eine lange Tradition und sind mindestens genauso sehenswert wie die historische Altstadt. Bereits im Jahre 929 wurden im Elbtal Weinstöcke von Heinrich I. vorgefunden und seitdem haben über 850 Jahre Weinbautradition Sachsen auf den Geschmack gebracht. Dank guter Böden, passendem Klima und jahrhundertealtem Wissen bieten Dresdens Weine beste Voraussetzungen für exzellenten Geschmack. Ob Weißwein, Rotwein oder der spritzige Sekt - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. In Dresden du von dem Himmel bist,
Alles Leid und Schmerzen stillest, den, der doppelt elend ist, doppelt mit Erquickung füllest, ach ich bin des Treibens müde, was soll all der Schmerz und Lust, du süßer Friede, komm, ach komm in meine Brust! 095

Dresdner Stollenfest.

Aber damit nicht genug, auch das Stollenbacken ist in Dresden eine feste Tradition. Jedes Jahr wird beim alljährlichen Stollenfest am Samstag vor dem 2. Advent ein riesiger Stollen im XXL-Format präsentiert und gefeiert. Das Dresdner Stollenmädchen wird dabei gekürt und die Menschen feiern gemeinsam bei gutem Essen und Trinken. Also wenn du das nächste Mal nach Dresden reist, vergiss nicht, einen Wein oder zwei zu probieren und dich beim Stollenfest zu vergnügen. Denn es gibt nichts Besseres als lokale Traditionen zu erleben und zu feiern.

Kunst und Musik.

Aber es geht nicht nur um das Klirren von Glas. Der Herzensgrund ist ein Ort, an dem man auch das Zusammenspiel von Kunst und Musik erleben kann. Wenn Sie durch die Straßen schlendern, werden Sie auf zahlreiche Straßenkünstler treffen, die mit ihrer Musik und ihren Performances das Herz der Stadt zum Schwingen bringen.

Tiefster Herzensgrund.

Und so kommt man schließlich zum tiefsten Herzensgrund. Es ist das Gefühl, das man empfindet, wenn man in Dresden unterwegs ist. Es ist das Gefühl von Freiheit, von Kreativität und von Inspiration. Es ist das Gefühl, dass man endlich angekommen ist, an einem Ort, der einem alles bietet, was das Herz begehrt. Also, wenn Sie das nächste Mal in Dresden sind, dann lassen Sie sich auf den Herzensgrund ein. Er wird Sie überraschen, er wird Sie verzaubern und er wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, das lange anhalten wird.


Mit einem fröhlichen Prosit aus dem Herzensgrund,
Ihr Weinliebhaber der edlen Tropfen und Stollenfreund mit Tradition.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der einzigartigen Dresdner Fusion von Geschichte und Genuss.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Die Odyssee im Schilderwald Dresdens zwischen den Zeichen und der Stille

Ein heißer Sommertag lässt die Straßen von Dresden flirren. Der Asphalt reflektiert das Flimmern der Hitze. Inmitten des urbanen Dschungels aus Verkehrsschildern und Hinweistafeln beginnt meine Reise durch den Schilderwald, einem Labyrinth der Neustädter Irrungen und Wirrungen. Der Schilderwald tanzt im heißen Wind, und die Rothenburger Straße wird zu einem glühendem Pfad, der mich zu den Rätseln der Zeichen führt. Als Abenteurer trete ich in dieses Labyrinth, bereit den Geheimnissen zu begegnen, die mich erwarten. Die Farben und Formen verschmelzen zu einem berauschenden Mosaik, das meine Sinne herausfordert. In glühender Kakophonie finde ich einen Moment der Stille, einen Augenblick der Einkehr, der mir erlaubt, meinen inneren Kompass zu finden und dem Rauschen des Schilderwaldes zu entkommen. Inmitten des metallenen Dschungels erkenne ich, dass die Essenz der Informationen in ihrer Reduktion liegt. Meine Odyssee durch das Labyrinth der Zeichen führt mich zu der Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist. Während ich mich durch den Schilderwald kämpfe, wird mir klar, dass die wahre Klarheit in der Konzentration auf das Wesentliche liegt. Die Straßen werden zu Pfaden eines modernen Dschungels, und ich fühle mich wie ein Forscher, verloren zwischen den Schildern. Metallene Masten ragen empor wie Baumstämme, die leuchtenden Schilder wie Blätter im Wind. Doch je tiefer ich in den Schilderwald vordringe, desto dichter wird das Unterholz der Verwirrung. Suchend nach Klarheit und Einfachheit, entdecke ich, dass der Schilderwald mir nur Kreuzungen und Abzweigungen bietet. Doch ich erkenne, dass die wahre Botschaft nicht im Rauschen der Zeichen, sondern in der Stille des Moments liegt. Jedes Verkehrsschild spricht seine eigene geheime Sprache, eine Botschaft, die darauf wartet, entschlüsselt zu werden. In der Flut der Zeichen finde ich die faszinierende Schönheit des Unbekannten. Die Straßen als Adern, die pulsieren in der Metropole, ich spüre die Magie der Straßen, während ich mich durch den Schilderwald bewege. Meine Suche nach dem eigenen Pfad inmitten des Schilderwaldes wird zur Erkenntnis. Die Zeichen und Hinweise sind nicht nur Wegweiser auf der Straße, sondern auch durch das Leben. Jeder Schilderwald hat seine eigenen Gesetze, und ich erkenne, dass es nicht nur darum geht, das Ziel zu erreichen, sondern auch den Weg dorthin zu schätzen. […] Mehr lesen >>>


Auf Pfaden der Zeit durch den Große Garten

Tauchen Sie ein in eine sonnige Mittwochnachmittags-Tour, die weit mehr bereithält als nur den Charme von Dresdens grünen Oasen. Beginnend am Fetscherplatz nimmt uns diese Reise mit auf eine unerwartete Route, als das Linienchaos der Straßenbaustelle uns zu einer alternativen Perspektive auf die Stadt Dresden zwingt.Der Große Garten, Schauplatz unserer Odyssee, offenbart nicht nur die majestätischen Herkulessäulen und die historischen Weichbildsteine, sondern auch ein unerwartetes musikalisches Intermezzo in der Jungen Garde. Die Melodien führen uns weiter entlang der Karcherallee, vorbei an verborgenen Schätzen wie einem grünen Baumhaus und dem charmanten Schlösschen der Villa Erlwein. Doch das Geheimnis wird dichter, wenn wir das Schindergässchen betreten, ein unscheinbarer Pfad mit einem Weichbildstein von 1554, der die Geschichte der Stadt in sich trägt. Auf unserer Reise folgen wir den schmalen Gassen und alten Stadtgrenzen, bis uns ein weiterer Weichbildstein aus dem Jahr 1543 begegnet. Eine Reise durch vergangene Zeit und verborgene Geheimnisse endet nicht nur mit Zahlen und Daten, sondern mit einem Gefühl der Entdeckung und Verbindung zu Dresdens Vergangenheit. Ein Tag voller Überraschungen neigt sich dem Ende zu, doch die Stadt verbirgt weitere ihrer Geheimnisse, noch nicht bereit, von neugierigen Entdeckern enthüllt zu werden. Dresden, ein Ort voller Mysterien und Geschichten, wartet darauf, erkundet und geliebt zu werden – immer wieder! […] Mehr lesen >>>


Angst und Weh

Doch plötzlich steh ich ganz allein, und seh, Und staun, wie schnell die Menge konnt verschwinden, Und wandre fort allein, und eil, und geh Durch die Gemächer, die sich seltsam winden. Mein Fuß wird Blei, im Herzen Angst und Weh, Verzweifl' ich fast, den Ausgang je zu finden. Da komm ich endlich an das letzte Tor; Ich will hinaus - o Gott, wer steht davor! Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf. Sein bestes war die Liebe und Verehrung, mit der er ein halbes Jahrhundert lang die Schleppe seines Vaters trug. In diesem Dienste verstieg sich sein Herz bis zum Poetischen in Gefühl und Ausdruck, wofür nur ein Beispiel hier sprechen mag. Auf dem mit Rasen überdeckten Kirchenplatz, etwa hundert Schritte vom Grabe Hans Joachims entfernt, erhebt sich ein hoher, zugespitzter Feldstein mit einer beleidigen die Stunde nicht, die dich leben sieht. Nach dem Ersten Weltkrieg mussten wegen des Versailler Vertrages fast alle Luftschiffhallen des Deutschen Reiches abgerissen bzw. als Reparationen abgeliefert werden. Nur eine Bauhalle auf der Zeppelinwerft in Friedrichshafen und eine Halle im Luftschiffhafen Seddin bei Stolp blieben erhalten. Das bedeutete das Aus für Schütte-Lanz als Luftschiffbauer. […] Mehr lesen >>>


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