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Die Schatten werden

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Vereinigung beider

Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in Koburg-Gotha bei der Kinderlosigkeit des Herzogs wurde dem vereinigten Landtage eine Vorlage gemacht, zufolge […] Mehr lesen

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Dann sind wir am Ende

fremdes Haus geraten! Ich werde öffnen. Ja thue es, damit ich erfahre, woran ich mit dir bin! Ich schob die schweren Riegel zurück. Die Thüre […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Burgen Vom Felsen Fluten Sterne ...

Reise durch die mystische Landschaft
zwischen Burgen und Inseln

Es ist eine Reise, durch eine malerische Landschaft voller Burgen, Wälder und Weinberge. Es ist ein sonniger Tag, ich macht mich auf den Weg, und die Vögel zwitschern unbeschwert von den Bäumen. Die Straße schlängelt sich durch die Hügel, und ich hatte das Gefühl, dass ich mit jedem Kilometer weiter in die Vergangenheit reise. Vorbei an Burgen, die einsam auf Felsen thronen, vorbei an Wäldern unter dem Sternenhimmel, zwischen Weinbergen und hin zu den duftenden Weiten, führt der Weg bis hin zum berauschenden Meer. Wo sind die glückseligen Inseln? Im Wasser spiegeln die ewigen Sterne, auf den Wellen ruht die weite Ferne. Auf dieser Reise durchquert man eine Welt, voller Möglichkeiten und jeder Augenblick ist ein Abenteuer. Die majestätischen Burgen und Schlösser, die ich auf dem Weg passiere, erzählen von der reichen Geschichte und Kultur dieser Gegend und bieten Einblicke in längst vergangene Zeiten.

Eine Nacht im Wald unterm Sternenhimmel
im Banne der Sterne

Inmitten der schattigen Wälder findet ich Ruhe und Erholung. Während ich den funkelnden Sternenhimmel bewundert. Durch die sanften Hügel der Weinberge zu wandern, bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Landschaft und die Gelegenheit, die köstlichen Weine der Region zu probieren. Die Duftnoten der Natur umgeben einen dabei auf Schritt und Tritt.

Vom Waldesdunkel zu Inselträumen
eine Reise in die Ferne

Schließlich erreicht ich das Meer, mit seiner endlosen Weite und Schönheit. Die sanften Wellen rauschen, das Wassers lässt mich in Gedanken zu versinken. Und mich den geheimnisvollen Moment erleben. Die seligen Inseln, die sich im Wasser spiegeln, erwecken Fantasie und Vorstellungskraft. Diese Reise bietet ein unvergessliches Erlebnis und lässt das Herz höher schlagen. Hier kann man dem Alltag entfliehen und in eine Welt voller Abenteuer und Schönheit eintauchen.
1914A

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Burg Abenberg vom Felsen in der Ferne

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Verfolge den Lauf des Nil und

Nimm eine der Spitzen dieses Zirkels, versetzte der Doctor, und setze sie auf diese Stadt, über welche die Kühnsten kaum hinaus gekommen sind. Und jetzt suche an der Küste die Insel mehr lesen >>>

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Schlaf erwacht mit Küssen

wie aus dem Schlaf erwacht sieht Lykoon den Sprecher an mit Ungewissen Blicken, doch kaum hat er das Aug gewandt und schon liegt er an seinem Halse voll mehr lesen >>>

Soldatenehre

Zu Roß, so schön und wüste, Ein hohes Weib fliegt her, Behelmt, entblößt die Brüste, Ihr Aug weckt wild Gelüste, Sie heißt Soldatenehr. mehr lesen >>>


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Die Schatten werden grauer

Olivers Stimme wurde lauter und schneller. Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute für sich zu nehmen. Haben sie sich doch verdient, und besänftigend schob er die Tasse Kaffee über den Tisch. Aber die interessieren mich überhaupt nicht. Ich lebe nämlich mit unserem Herrn auch mit etwas Genuß in bester Übereinstimmung! Nervös zupfte Oliver an seiner Brille. Immer, wenn er sich erregte, trübte sich seine Sehfähigkeit und die Schatten wurden grauer. Er atmete tief durch und horchte der Stille nach, die bis in die kleinste Ecke des Zimmers kroch und sich dort breit machte. Andreas saß kerzengerade auf seinem Stuhl und blickte auf einen Punkt des Tisches. Oliver, sie sind noch sehr jung", Andreas blickte nicht hoch, aber bevor er weiter sprechen konnte, klopfte es an der Tür und sofort wurde sie mit einem großen Schwung aufgestoßen. - Er hat mitten in der Wüste eine fruchtbare Oase entdeckt, die den sonstigen Wüstenanrainern unbekannt ist und die er als Stützpunkt für seine Streifzüge verwendet. Er war ein kräftiger, stämmiger Bursche von etwa achtundzwanzig Jahren, ein großer Schwindler und Kenner der gesetzlichen Vorschriften, gar nicht dumm, außerordentlich ungeniert, seiner selbst sicher und von einem krankhaften Ehrgeiz; er hatte sich selbst ernsthaft eingeredet, daß er der ehrlichste und rechtschaffenste Mensch in der Welt und dabei völlig unschuldig sei, und behielt diese Überzeugung für immer. Bisher hatte er schweigend und schwer atmend dagelegen, mich mit ernster Miene gemustert und das Benehmen Tschekunows mit Entrüstung verfolgt. Dabei ging aber das Schiff in Flammen auf und verbrannte mitsamt der Ladung. Zwei Stunden später gab das Marineamt der Zeppelinwerft in Stocken bei Berlin Anweisung, den kurz vor der Fertigstellung befindlichen L 59 in gleicher Weise wie L 57 umzubauen. Am 3. November 1917 war L 59 fertiggestellt, mit Fracht beladen und wurde nach dem Luftschiffhafen Jamboli in Bulgarien überführt. […] Mehr lesen >>>


Vereinigung beider Landestheile

Rücksichtlich der einstigen Erbfolge in Koburg-Gotha bei der Kinderlosigkeit des Herzogs wurde dem vereinigten Landtage eine Vorlage gemacht, zufolge welcher laut einem bei der Vermählung des Prinzen Albert mit der Königin von England errichteten Familienstatut, falls die Succession auf die Nachkommen des Prinzen Albert übergehen sollte, dieselbe unmittelbar mit dem zweiten Sohne des Inhabers des englischen Thrones und dessen Nachkommenschaft beginnen würde. Am 26. December wurde das Thüringische Strafgesetzbuch publicirt; doch blieben neben demselben das Gesetz über Militärverbrechen, das Dienstgesetz der öffentlichen Schulanstalten, das Preßgesetz und das Gesetz gegen Nachdruck in Geltung. Gegen Ende des Jahres war auch die Regierung in den Stand gesetzt die Vorlagen hinsichtlich der organischen Vereinigung beider Herzogthümer, wie sie mit den beiderseitigen Landtagscommissarien vereinbart worden waren, an die Stände zu bringen. Der Vorstoß des Württembergs und die internen Entscheidungsfindungsprozesse am kaiserlichen Hof zu Wien trafen sich im entscheidenden Punkten, dem Rekurs auf das Reichsrecht. Weil der in Augsburg vereinbarte Religionsfriede sich nur auf die Katholiken einerseits, die Anhänger der Confessio Augustana andererseits beziehe, wurde der Friedrich III. aufgefordert, entweder zum Luthertum zurückzukehren oder der Ächtung durch den Kaiser gewärtig zu sein. In den ausschlaggebenden Verhandlungen auf dem Augsburger Reichstag 166 war es aber eine Mehrheit der protestantischen Reichsstände, die sich dieser Alternative widersetzte vor allem deshalb, weil dem Kaiser nicht das Recht eingeräumt werden sollte, seinerseits über die Rechtgläubigkeit evangelischer Obrigkeiten zu entscheiden. opien dieser an die Vereinten Nationen gerichteten Schrift wurden den Vertretern der Mitglied-Nationen des Sozialen und ökonomischen Rates über mittelt; desgleichen dem Vorsitzenden der Liga für Menschenrechte und gewissen besonderen Behörden von nicht politischen Organisationen mit beratendem Status. Als weitere Maßnahme zur Abhilfeschaffung wurde von der amerikanischen Bahá'í-Gemeinde mit einem Aufwand von vierzigtausend Dollar eine öffentliche Pressekampagne durchgeführt, die der Proklamation der Grundwahrheiten des Glaubens, der Ziele und Absichten seiner Anhänger und der Erschwerungen, welche die überwältigende Mehrheit seiner Anhänger im Land seiner Geburt zu erdulden hatten, besonderen Nachdruck verleihen sollte. […] Mehr lesen >>>


Dann sind wir am Ende doch in ein

fremdes Haus geraten! Ich werde öffnen. Ja thue es, damit ich erfahre, woran ich mit dir bin! Ich schob die schweren Riegel zurück. Die Thüre ging nach außen auf. Wir traten ein. Giebt es ein Licht in der Stube des Sergeanten? Ja. Die Lampe steht mit dem Feuerzeuge links in einem Mauerloche. Ich lehnte ihn an die Wand und suchte. Das Loch nebst dem Nötigen wurde entdeckt, und bald hatte ich die Lampe angebrannt. Der Raum war eng und klein. Eine Binsenmatte lag auf der Diele; sie hatte als Möbel für alles zu dienen. Ein zerbrochener Napf, ein Paar zerrissene Schuhe, ein Pantoffel, ein leerer Wasserkrug und eine Peitsche standen und lagen auf dem Boden herum. Nicht da! Wo steckt dieser Mensch? fragte der Agha. Er wird bei den Arnauten sein, die auch hier zu wachen haben. Er nahm die Lampe und wankte voran, stieß aber an den Thürpfosten. Schiebe mich nicht, Emir. Komm, halte die Lampe; ich will das Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. In diesem Augenblick hatten nicht nur Esther und Lucien all die Summen aufgezehrt, die man der Ehrlichkeit des Bankiers der Galeeren anvertraut hatte, der sich um ihretwillen furchtbaren Abrechnungen aussetzte, sondern der Dandy, der Fälscher und die Kurtisane hatten auch noch Schulden. In dem Augenblick, als Luciens Erfolg winkte, konnte also der kleinste Stein unter dem Fuß eines dieser drei Wesen den Zusammenbruch des phantastischen Baues einer so verwegen errichteten Glücksstellung herbeiführen. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. […] Mehr lesen >>>


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Singen alle Vögelein dem Bei dem angenehmsten Wetter singen alle Vögelein, klatscht der Regen auf die Blätter, sing ich so für mich allein, der wandernde Student. Denn […]
Gespräch auf der Hörst du nicht die fernen Töne, Wie von Brummbaß und von Geigen? Dorten tanzt wohl manche Schöne Den geflügelt leichten Reigen. Ei, mein […]

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Liebchens

Grausam sprödes Lieb! Ich härme meine Wangen hohl, zergrüble mir die Stirne weh nach dir; möchte gehn zu Waldesgründen und die Wünschelrute finden; die soll […]

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Neptun und Ma

Ich glaube nicht, sagte er, daß es gelingen wird, die Ballons zu lenken. Ich kenne alle in dieser Beziehung versuchten oder vorgeschlagenen Systeme, aber nicht ein […]

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Glaube darum

höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich bin gewohnt, daß man mich hört und mich ausreden läßt; merke dir das, Kaimakam! Du bist […]