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Eisernen Zeitalter,

Bis zum Untergang des weströmischen Reiches 476, zeigt sich die Literatur im Absterben begriffen. Abgesehen von der Jurisprudenz, die in den ersten […] Mehr lesen

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Wolkenfetzen im

Dämmrige Finsternis schäft über der Region. Es wird weich, knapp heiß, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen beginnt ebenso wie liefert eine Kalte […] Mehr lesen

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Die Wintersonne verging

schien in das gläserne Herz. Verwelkte Blumen im toten Garten gefangen. Alles, was vergangen war, ist hinter den Mauern des Schlafes verborgen. Alles […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Wandersmann Berg Wald Strom Feld ...

Der frohe Wandersmann

Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt;
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald und Strom und Feld.

Die Trägen, die zu Hause liegen,
Erquicket nicht das Morgenrot,
Sie wissen nur von Kinderwiegen,
Von Sorgen, Last und Not um Brot.

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Berg und Wald und Strom und Feld Zahnradbahn Greindelwald 2708

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Aufruhr unter den Dä

Und hörst du ein Brausen nicht, grollend und hohl? Horch, das ist das Echo von künftigen Tagen; Es kommt, uns die Kunde der Zukunft zu sagen ... John Henry Mackay. An meinem Lager mehr lesen >>>

Beschreibung eines großen

Das lange Boot wird ausgesetzt, um Wasser einzunehmen. Der Verfasser besteigt es, um das Land zu untersuchen. Er wird am Ufer zurückgelassen, von einem Eingeborenen ergriffen mehr lesen >>>

Düstere Odyssee eines in der

Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Spaziergang durch die Straßen von Dresden, doch schnell wurde aus dem entspannten Ausflug eine mysteriöse Odyssee durch die mehr lesen >>>

Die Metrik des Frü

Ihre Metrik hat gewiß Prokrustes erfunden; sie ist eine wahre Zwangsjacke für Gedanken, die bei ihrer Zahmheit gewiß nicht einer solchen bedürfen. Daß mehr lesen >>>

Dorthin schaffen wir einige

Gewandes, welches wir zerreißen. Man wird das finden und dann annehmen, daß er bei seiner nächtlichen Flucht in die Schlucht gestürzt sei. Wo mehr lesen >>>

Der Seemann drückte die Hand

Reporters, dem er sich durch kein anderes Zeichen verständlich machen konnte, so als wollte er sagen: "Warten Sie hier!" und verschwand mehr lesen >>>


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Eisernen Zeitalter, vierten Periode römischer Literatur

Bis zum Untergang des weströmischen Reiches 476, zeigt sich die Literatur im Absterben begriffen. Abgesehen von der Jurisprudenz, die in den ersten 100 Jahren nach Hadrian ihren Höhepunkt erreicht, weist sie nur Weniges auf, was um seiner selbst willen zu schätzen wäre und mehr als ein historisches Interesse böte. Rom verliert immer mehr den maßgebenden Einfluß auf die nationale Literatur, und in den Provinzen, besonders Afrika und Gallien, bilden sich eigenartige Richtungen aus. Von den Provinzen geht aber auch die zunehmende Entartung der Sprache aus, die allmählich auch in die Schriftsprache eindringt. Sein Wesen neigte jedoch überwiegend zu passiver Betrachtung hin. Nach dem Tode der Frau des letzteren verlegte er seinen Wohnsitz wieder nach Gießen in das Haus seiner Tochter Katharine, wo er am 6. Februar 1890, im Alter von 80 Jahren und 3 Tagen an Alterschwäche verschieden ist. Er zog nach Gießen zu seiner verheirateten ältesten Tochter Katharine; ging indes am 4. Juni 1879 wieder nach Altenschlirf zurück und verblieb daselbst bis 1885, von welcher Zeit bis zum Jahre 1888 er bei seinem Sohne Friedrich in Friedberg seinen Aufenthalt nahm. Seine Frau Elisabeth, geborene Lang aus Odenhausen auf der Rabenau, war am 23. Dezember 1809 geboren und starb in Altenschlirf am 29. November 1869. Es wurden ihnen acht Kinder geboren. Nach dem Tode seiner treuen Gattin und nachdem, bis auf die jüngste Tochter, alle Kinder das Vaterhaus verlassen hatten, gab er im Jahre 1876 seinen Wohnsitz in Altenschlirf auf. Er verstand es vorzüglich Erzeugnisse der letzteren vorzulesen. Bis er diese in den Armen eines anderen findet. Dabei bildete sich auch ein sogenannter Lahar, eine kochend heiße Lawine aus Geröll- und Ascheschlamm, die sich mit mehr als 100 Kilometern pro Stunde die Flanke hinabbewegte. Ich merkte, daß ich eine gewisse Neugier erweckte; man hatte von mir schon gehört und musterte mich höchst ungeniert, sogar mit dem Ausdruck einer gewissen Überlegenheit, mit dem man in einer Schule einen Neueingetretenen oder in einem Amtslokal einen Bittsteller anzusehen pflegt. […] Mehr lesen >>>


Wolkenfetzen im Hurrikan

Dämmrige Finsternis schäft über der Region. Es wird weich, knapp heiß, Beginn Dezember. Höllisches Dröhnen beginnt ebenso wie liefert eine Kalte Jahreszeit von den Felsen. Wie ein besonderer Chor grollt er über die Häuser. Die Bäume biegen wie auch recken sich ebenso wie erhaschen unter seinem Rütteln, alte Äste brechen zu Boden, welches faul, zu lausig und kraftlos ist, knickt wie dünnes Röhricht. In der Teufe des Himmels zucken die verlöschenden Himmelpunkte hinter zerrissenen Bewölkung, die wie Flaum hiervon geweht wird. Die Gesamtheit was absolut nicht niet- und nagelfest ist räumt er auf. Der Mond wird davon liebkost ebenso wie verkriecht sich nach gemeinsam gewehten Wolkenstücken. Er stellte bisher kaum etwas gefrühstückt als einige Schneeflocken, die ihm ins Mündchen geflogen, wie er sah noch geringer ab, wo das kärgste Mittagbrot herwachsen muss. Das Fechten fiel ihm äußerst schwierig, ja schien ihm durchweg unmöglich, weil er über seinem dunklen Sonntagskleide, das sein einziges war, den großen weiten dunkelgrauen Radmantel trug, mit dunklem Sammet ausgeschlagen, der seinem Träger ein exzellentes wie auch romantisches Aussehen verlieh, alldieweil deren lange Zeit dunkle Haupthaare sowie Schnurrbärtchen sorgfältig gehalten wurden sowie er sich blasser, aber regelmäßiger Gesichtsform erfreute. Und die eher kleine Gerda ging ganz sicher und frischen Mutes vorwärts. Schneeflocken wie schneeweiße Mücken Fahren in Treffen quer im Sturmwind. Die Schneiderin trug in der Tasche nichts als einen Fingerhut, welchen er, in Abwesenheit einer Münze, stets unter einen Fingern drehte, wenn er der Kälte wegen die Hände in deine mickrigen Hosen rammte, wie die Finger schmerzten ihm hübsch von diesem Wenden und Reiben. Denn er hatte auf Grund des Fallimentes irgendeines Seldwyler Schneidermeisters seinen Arbeitslohn mit der Literatur gleichzeitig verlieren wie auch auswandern müssen. Trefflich, ich liebte den Schnee, seit ich zu denken konnte. An einem unfreundlichen Novembertage wanderte ein armes Schneiderlein auf der Autobahn nach Goldach, einer kleinen Gegend, die nur wenige Stunden von Florenz an der Elbe weit weg ist. […] Mehr lesen >>>


Die Wintersonne verging im eisigen Nebel,

schien in das gläserne Herz. Verwelkte Blumen im toten Garten gefangen. Alles, was vergangen war, ist hinter den Mauern des Schlafes verborgen. Alles ist bereits zur Ruhe gelegt. Aber alles ist nicht vergangen. Die Welt ist immer noch voll von Wundern. Die Sonne ist stark, die Nächte sind kalt, und alles duftet nach Blumen. Die Sonne fühlt sich so gut an, die Luft fühlt sich so schön an, und die Menschen fühlen sich so geliebt. Ich bin eine Blume, aber ich habe keine Angst vor der Dunkelheit. Ich mache mir keine Sorgen um das Wetter; ich werde es jedes Mal umarmen, die Kälte umarmen. Ich würde gerne mein Leben geben, aber mein Leben ist die Sonne nicht wert. Ich bin nicht ängstlich, meine Blumen haben keinen Grund zur Furcht. Ich lebe in der Welt, aber in meiner Welt fühle ich mich nicht wie eine Pflanze. Ich bin eine Blume. - Flowerpower Song Wenn eine Blume stärker wird, wächst sie mehr in der Erde, aber schöner sind die Blüten, die wie Blätter aus der Erde wachsen können, und es sind nicht so viele. Sie blühen nur ein paar Tage, denn Blumen sind kalt, nicht warm, nicht kalt. Sie sind kalt, wie wir kalt sind, wie eine Blume kalt ist. Ich schreie mit meinen kalten Füßen, ich falle mit meinen Händen. Eisige Winde rauschen durch die Straßen, haben ein Windspiel aus gefrierenden Knospen gemacht. Alles ist bereits zur Ruhe gelegt. Die letzte Spur des Lebens, das, was mich ganz gemacht hat. Es gibt etwas, das du wissen solltest, ich glaube nicht, dass du das weißt, sagt der Geist eines Vogels. Diese Welt ist nicht so, wie sie erscheint. Ich nicke und der Vogel kommt näher. Es ist dunkel in dem leeren Baumstamm. Es ist schon so lange her; nur die Nacht des Sturms und das letzte Licht des Tages, alles weg. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Ich weiß es nicht, aber Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet worden: sie müssen gerächt werden. Habt ihr nicht vorher […]
Sie wollen fluchen, Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, Sie können sie kaum […]
Schweigen und Wispern in Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Auf ihre Erfahrungen mit der Deutschen […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kairo, Erwartung einer Notlüge! Wir schwimmen ans Ufer

Kairo, Erwartung

Den ganzen nächsten Tag über schliefen wir bombenfest, die nächtlichen Abenteuer lagen uns wie Blei in den Gliedern. Am Abend machten wir uns dann wieder weiter, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Rheinwein spricht aus uns

Rheinwein spricht

Freunde, Wasser machet stumm: Lernet dieses an den Fischen. Doch beim Weine kehrt sichs um: Dieses lernt an unsern Tischen. Was für Redner sind wir nicht, wenn der […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Erkunde die Stadt auf den Spuren der Geschichte: Sonntags-Rundfahrt durch Dresden

Erkunde die Stadt

Die Sonne scheint an diesem Sonntag Nachmittag in Dresden nicht, unser Abenteuer beginnt aber. Wir machen uns auf den Weg von Fetscherplatz mit der Linie 10 nach […]