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Irre Klagen

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Sandstrand Muscheln und

Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin ich geborgen. Er kennt mein Herz […] Mehr lesen

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Rest der neuntausend

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Internet-Magazin Traum Vom Lachen Ohne Angst Der Fernen Vergangenheit ...

Das Leben mit den Folgen des Spottes

Für die Dummen ist jeder Traum eine Fiktion von Glück. Aber wir haben vor nichts Angst. Denn unser Lachen und unser Glück allein sind das Einzige, was wir je erfahren werden. Denn unser Lachen und unser Glück sind nie das gewesen, was sie allein in der Vergangenheit waren. Sie gehören einer ferneren Vergangenheit an. Eine Geschichte des Lachens, und unser Lachen, das einmal Lachen war, war verschwunden, und zwar schon so bald. Und alles Lachen der Welt hat eine Erinnerung an sich selbst, und von all unserem Lachen hat es die stärkste. Es ist das älteste Lachen unserer Zeit, Und das süßeste Lachen unserer Zeit, Und das fröhlichste Lachen, das jemals am Himmel gelacht hat.“ - William Blake, ‚Der lachende Baum‘ „Ich habe einen Traum von einer Welt, in der Lachen und Leben glücklich sind und nie enden. Der Traum sagt mir, dass ich nicht allein bin, dass das Lachen der Menschen noch immer überlebt. Ich bin nicht der Einzige, der dies spürt: Sie sind vielleicht der Einzige, der lebendig ist, um es zu sehen. Aber Sie fühlen sich uns wahrscheinlich viel näher, denn Sie wissen nur, was das Leben uns genommen hat, was wir Trauer nennen.
Sie mögen es Rache am tiefen Ernst der Existenz nennen, aber Sie werden das Leben besser kennen lernen, wenn Sie uns verstehen lernen.

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Der Agha lag am Boden und

bei offen stehendem Munde. Ich rüttelte ihn erst leise und dann stärker am Arme. Er erwachte nicht. Nun ergriff ich die Lampe und verließ die Stube, deren Thüre ich leise zumachte. mehr lesen >>>

Kalter Dezember,

der Winter ist da, draußen der Eissturm, eisig, laut und lang zugleich, denn ich will Sie nicht wiedersehen, also bleiben Sie sicher fort, es ist kalter Winter, von dem ich mehr lesen >>>

Schmeckt nach Winterzauber

So begann wenige Monate nach dem Dresdner Winterzauber im Winter der Kampf, wie eine der Insurgentenmuenzen ihn darstellt, ein Plan des sabellinischen Stiers gegen die mehr lesen >>>

Barrikaden wurden ent

Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die Ruhe kehrte äußerlich zurück. Inzwischen war nach dem Juniaufstand die Stellung der Parteien mehr lesen >>>

Heilige Nacht

Der Abend kommt. Es kommt die heilige Nacht, die aus den Menschen selige Kinder macht, die Weihe-Nacht, da trost- und wundersam ein Märchentraum mehr lesen >>>

Bittre Worte

Doch du drängst mich selbst von hinnen, Bittre Worte spricht dein Mund; Wahnsinn wühlt in meinen Sinnen, Und mein Herz ist krank und mehr lesen >>>


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Irre Klagen

Denn müd ging auf den Matten Die Schönheit nun zur Ruh, Es deckt mit kühlen Schatten Die Nacht das Liebchen zu. Das ist das irre Klagen In stiller Waldespracht, Die Nachtigallen schlagen Von ihr die ganze Nacht. Daß zu sanfter Verständigung der Weisen auch stürmischer Unverstand sich gesellte, war das gemeine Los alles Fortstrebens zum Besseren. Die Altgläubigen, die in dem mühsam erlernten System einmal festsaßen, ereiferten sich, daß man ihnen noch Mühe des Nachlernens und, statt der dumpf träumenden, eine herzerhebende Andacht zumutete; die Herstellung der alten ursprünglichen Religion ward Neuerung genannt. Auch Lavater, ein geistreicher und gefühlvoller Mann, aber an theologischer Kenntnis arm, schwärmerisch und eitel, seufzte und empfindelte dagegen, weitwirkend durch Phantasien für den vornehmen Modegeschmack, mehr noch durch heimliche Zirkelbriefe, aus welchen eine unchristliche Anschwärzung öffentlich von dem jüngeren Spalding, seinem bisherigen Verehrer, gerügt ward. Phantasie auf Albanos Höhen unterscheiden sich Magie und Religion im NT durch ihren soziokulturellen Ort, nicht jedoch durch ihre Motivation. Im engeren Sinne meint Magie im NT jedoch religiös illegitime Bemächtigung. Dem Judentum gleich wird im NT theologisch der Zauber angelehnt, auch die Divination als volkstümliche Praktik. Jedoch erscheinen einige Heilungen Jesu als unmittelbar nah zu magischen Praktiken, wie z. B. Heilung mit Speichel und Handauflegungen. Jesus Gegner führten dessen Heilungen auf dämonische Mächte und illegitimen Umgang mit diesen zurück, obwohl das Bild Jesus in soziokultureller Hinsicht nicht dem des Magiers entsprach. In einigen Stellen des NT gilt Jesus so als besessen und als im Bund mit dem Teufel. Rabbinische Quellen späteren Datums und Celsus schmückten diese Vorwürfe weiter aus. Zu Dertosa, einer Stadt in Spanien, hat einer in dem Ballhaus gespielt, weil er aber sehr unglückselig war, und meistens verfehlt, also hat er, aus unbändigem Zorn, den Ballen auf ein gemeines geschnitzeltes Mariäbild geworfen, und dem Kindlein Jesu das rechte Aermel gebrochen, was geschieht? […] Mehr lesen >>>


Sandstrand Muscheln und Möwen

Ich fliege über dem Meer, bin in Gottes Hand, keine Trittspur wo ich auch geh und steh; seit meinem ersten Tag bin ich geborgen. Er kennt mein Herz mit allem seinem Weh, der Fußspur entgegen, mit seinen großen Zeh und seinen kleinen Sorgen. Es schützen stetig mich bei Tag und Nacht die lichten Engel ohne Fußabdruck, die er mir gesandt wie Möwe im Sand, drum gibt’s Muscheln am Strand für mich nicht, was mich bange macht, ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand. Ich bin in Gottes Hand, mit Zuversicht die mich so sicher stellt, daß keinem Feind ich in die Hände falle. Drum fürcht ich mich nicht mehr vor der ganzen Welt, so lang ich gläubig seine Pfade walle. Ich bebe nicht, mag kommen was da will; ich zittre nicht selbst an des Abgrunds Rand; er führt mich doch dahin, wohin er will; ich weiß es ja, ich steh in Gottes Hand, große und kleine Muscheln am Strand. Ich bin in Gottes Hand. Sie hält mich treu und fest wenn andre Hände gierig nach mir fassen. Da sein Erbarmen nimmer mich verläßt, so müssen sie doch endlich von mir lassen. Mit ihm vereinigt mich für alle Zeit mein Glaube als ein unzerreißbar Band. Sein Eigentum bin ich in Ewigkeit; ich steh und bleib in meines Gottes Hand. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die siebtgrößte Stadt der Europäischen Union und nach Berlin die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. In der internationalen Mercer-Studie belegte Wien im Jahr 2014 unter 221 weltweiten Großstädten zum sechsten Mal in Folge den ersten Platz. Einer anderen Studie aus dem Jahr 2012 nach zählt Wien zu den reichsten Städten der Welt. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. […] Mehr lesen >>>


Rest der neuntausend Dollar Erbschaft

Denen rauben wir nichts, als bloß dies Geld. Die Leute, die das Eigentum kaufen, sind die Verlierenden, denn so bald sich's zeigt, daß es uns nicht gehörte - was nicht lange dauern wird, nachdem wir entwischt sind - ist der Verkauf ungültig, und das Eigentum fällt an die Erben zurück. Diese Waisen hier erhalten das Haus zurück und das ist genug für sie; sie sind jung und tüchtig und können sich leicht ihr Brot verdienen. Denen wird's nicht schlecht gehen. Denk doch nur, es giebt tausende und tausende, die es lange nicht so gut haben. Die hier können sich doch wahrhaftig über nichts beklagen. Doktor oder Teufel! was scheren wir uns um die? Haben wir nicht alle Thoren der Stadt auf unserer Seite? Und ist das nicht genug Majorität? Indem Luther die menschliche Antwort auf Gottes Wort radikalisiert, wird ihm Gottes Gerechtigkeit selbst zum Problem. Obwohl er alle damaligen theologischen Denkschulen genau kennt, legt er die Bibel in seiner ersten Psalmenvorlesung (1512/13) fast ohne scholastische Begriffe aus und grenzt ihren Wortlaut gegen die überkommenen, besonders die aristotelischen Deutungsmuster ab. Dabei fasst er den Wortsinn (sensus litteralis) des Bibeltextes unmittelbar als Hinweis auf Christus auf: Christus selbst ist für ihn der Ausleger der Psalmen, der Geist in allen Buchstaben, der Grundtext, der sich selbst mitteilt und Glauben an ihn schafft. Der Mensch könne sein Dasein nur entweder aus dem Gesetz oder dem Glauben, dem Sichtbaren oder dem Unsichtbaren, der sinnlichen Wahrnehmung oder dem Von-Gotterkannt-Sein heraus verstehen. Das, was Menschen aus dieser wahrnehmbaren Welt heraus für das höchste, göttliche Wesen halten, könne im Angesicht Jesu Christi nur der Gipfel ihrer Selbstgerechtigkeit und Heuchelei sein. Eine Vermittlung ist undenkbar. Die theologia crucis (Gottes aktuelles Urteil im Gekreuzigten) und die theologia gloriae (der zum Eigenruhm menschlichen Erkenntnisvermögens geschaffenen Gottesbegriff der aristotelischen Metaphysik) schließen einander unbedingt aus Römerbriefvorlesung 1515; Heidelberger Disputation 1518. […] Mehr lesen >>>


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Englisch-Einzelunterricht, Spezialisierungsmöglichkeiten der individuellen Englischkurse: fachspezifischer, berufsbezogener Englisch-Einzelunterricht, English for the job / […]
Englischkurse und Fachspezifischer und berufsbezogener Englischunterricht, English for the job/English for the office/English for sciences and technology, Business […]
Mehr Gewinn mit Fachkundige Englischlehrer unserer Berliner Sprachschule - überwiegend ordentliche Englisch-Muttersprachler aus den USA und Großbritannien - […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Warner zeigt Bilder des Schreckens, die wahr werden können und warnt euch

Der Warner zeigt

Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, dem man's […]

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Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen kaum […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Dunkel der Mond, zu Eise erstarrt die Tage mit Leid

Dunkel der Mond,

Heue - Durch silberne Halme eisiger Scheiben dämmert zu mir ins Dunkel der Mond. Ich bin ein See, erstarrt zu Eise, darin sich spiegelt der traurige Mond; dürres […]