Stau auf Rügen
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern […] Mehr lesen
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Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern […] Mehr lesen
Mehr lesenWie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Nun lachst du mich verstohlen an mit dunklem Auge, du fremder Mann, mit brennender Lippe streifst du mich - heiß pocht mein Herz: ich kenne dich! Aus schwüler Träume Zauberspuk, aus mehr lesen >>>
Ich muß wirklich gestehen, daß ich im Hinblick auf die Leute von Liliput, Brobdingrag, denn so sollte das Wort geschrieben werden und nicht - irrtümlicherweise Brobdingnag mehr lesen >>>
Er liess den Circus bauen, vor dem das Volk sich schlägt, Das Deine Kunst zu schauen so sehr Verlangen trägt. Und dort auf einer Fahne, die hoch in Lüften weht, mehr lesen >>>
Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel singen Lieder, nicht zuletzt meine Wenigkeit, ach - liebe erneut, mehr lesen >>>
Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf schöpft er ihnen mehr lesen >>>
Das Spiel der Sehnsucht in einer Welt aus Eis, Schmerz und Trauer. Kein Mensch ist in der Lage, die wahre Bedeutung zu verstehen, durch mehr lesen >>>
Dich hör im Leide oft ich klagen, wir kommen nicht von der Stelle, daß du von Gott verlassen seist, sein ist die Zeit. Wie darfst du so zu lästern wagen! Ihn, den der Himmel Loblied preist! Vertraue; sei nicht ungeduldig, und denk an die Gerechtigkeit. Gott bleibt dir keinen Heller schuldig, der Rettungswagens ist im Einsatz beim Unfall. Wahlkampf für Mutti doch zahlt er nur zu seiner Zeit. Befragt man Einheimische, was sie an ihrem Festland am meisten wollen, gelangt eine bunte Palette zusammen auf die Pirateninsel. Sie bevorzugen den Rettungshubschrauber, Heißes Würstchen am Prater und Türschloss Schönbrunn, die Basilika Mariazell, die Wehranlage Hohensalzburg über Stadt, den Großglockner und den Pöstlingberg über Linz. Das Festland ist gut vorbereitet im Fremdenverkehr. Die Österreicher mögen es und die Gäste müssen es kennen lernen. Auf, wappne dich; er kommt nicht erst; er ist schon da, ist’s stets gewesen. Wie sorglos du mit ihm verkehrst, kannst du in deinem Herzen lesen. Und fragst du doch: Wer ist gemeint? Ich kann mich seiner nicht erinnern, so wisse es: Dein ärgster Feind, er wohnt in deinem eignen Innern. Vergiß dich ganz! Nie darfst du an dich denken. Wer an sich denkt, vergißt sich ganz und gar. Strebst du zum Vorwegweiser, in deine Welt dich zu versenken, wird sie nur dir, doch nur für Andre klar. Gib sie nur hin! Du darfst sie nicht behalten, denn dann, erst dann nimmst du Besitz von ihr. Hör niemals auf. als Herr sie zu verwalten, denn keinen Augenblick gehört sie dir. Wer sich vergißt und in die Welt versenkt, hat sich und sie dem Herrn zurückgeschenkt. […] Mehr lesen >>>
Wie hat es heut mich überrascht, ich sah das Sonnlicht wie gebrochen, schon von der Dämmrung Flug erhascht! Es lag ein hold und sanft Verglimmen, welch eine Stille auf der Welt! Im Wald die letzten Vogelstimmen, die Flur vom Abendrot erhellt. Noch war mit ihren Blumen allen die Wiese bunt geschmückt und reich, doch wie der Sense schon verfallen und wie von Ahnungsgrauen bleich! Es klang ein Echo ferner Laute, und ach, in diesem Abend lag ein Etwas, das mir still vertraute: Von heute nimmt nun ab der Tag! Vergleichen mußt' ich's mit den Jahren, wo erstes Alter uns beschleicht, wo staunend wir und ernst gewahren, daß uns ein kühler Hauch erreicht. Der Vollmond steht der Sonne gegenüber am Himmel, er befindet sich (von der Sonne aus gesehen) hinter der Erde. Die gesamte der Erde zugewandte Mondhälfte ist nun im Sonnenlicht. Bei Sonnenuntergang geht der Mond gleichzeitig auf und geht erst wieder bei Sonnenaufgang unter. Er geht deshalb nach der Sonne unter und die Mondsichel wird in der Abenddämmerung sichtbar. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Menschen, die zu Depressionen neigen, in den Wintermonaten häufiger zu süßen, kohlenhydratreichen Lebensmitteln greifen. An den folgenden Tagen geht er vermehrt später als die Sonne unter und lässt sich immer länger in der Dämmerung oder Nacht beobachten. Experten schätzen, dass in Deutschland etwa 800.000 Menschen an einer saisonal abhängigen Depression leiden, kurz SAD oder auch Winterblues genannt. Sie empfängt von der Erde reflektiertes Sonnenlicht und wirft dieses wieder zurück. Steht der Mond besonders nahe an der Verbindungslinie Sonne-Erde, so kann er vom Schatten der Erde verfinstert werden: Es findet dann eine Mondfinsternis statt. Die Helligkeit dieses Lichtes ist allerdings so gering, dass sie mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar ist. Die ist dann von allen Orten aus sichtbar, wo der Mond am Himmel steht, bzw. die Sonne untergegangen oder noch nicht aufgegangen ist. Weil die Mondbahnebene gegenüber der Erdbahnebene geneigt ist, findet nicht jeden Monat eine Mondfinsternis statt (Mehr zu Mondfinsternisse). […] Mehr lesen >>>
Die tolle Schar der fessellosen Winde Durchheulten laut, mit ungewohnter Wut, Des waldbedeckten Tales stille Gründe, In denen Lykoon, der arme, ruht. Immer weiter eilten die kleinen Pferdchen vor dem Wägelchen. Tiefer in den Wald ließ ich mich in halbem Traume führen. Da lag eine lachend im Arme eines besoffenen Matrosen, dort lag eine heulend in der Stubenecke, hier eine trunken zwischen Melonenschalen und zertretenen Bananen vor der Haustür auf dem Pflaster. Von nun an war der Schoß Deborahs trocken und fruchtlos. Wie aller Menschen Leben, so mündet auch das der Maria im Tod. Eine Wand aus kaltem Glas trennte sie von ihrem Mann. Mein kleines Licht ist fur euch ein deutliches Zeichen. Da schlüpften jugendliche, halbnackte Gestalten mit lüsternen Blicken hinter teppichschwere Portieren, dort lagen Veteranen der Gemeinheit, die Zigarre im Mund, zentnerschwer auf schaukelnden Liegestühlen. Doch mit hintergründigem, typisch Kellerschem Humor münzte er darin ein Gleichnis auf den Antagonismus von Autor und Verleger: Wie der ausgehungerte Kater dem Hexenmeister sein Leben, so verkauft der bettelarme Autor dem Verleger seine Lebensgeschichte. Es ist gar nicht so einfach eine Maus zu fangen. Ich zog mir einen Bademantel über und rannte in Panik runter. Der Schalksnarr Till schlug seinen Mitbürgern Schnippchen, indem er ihre Redensarten wörtlich nahm, Eulen und Meerkatzen buk; der Dichter Gottfried spielte seinem Verleger einen Streich, indem er eine Geschichte ausheckte, vorgeblich nur, um die Herkunft einer Redensart zu erklären. Es kennt ihn besser als er sich selbst und erzählt ihm die Geschichte vom großen Unglück, das seine Herrin durch Geiz mit ihrer Person und ihrem Reichtum angeblich angerichtet hat. Doch wie erwartet erblickt der Geizige in dem vorgehaltenen Sittenspiegel nicht sein Ebenbild, sondern allein das Gold und die Jungfrau und will beides unverzüglich besitzen. Die Erwachsenen kümmern sich unterdessen um die Verrichtungen des täglichen Bedarfs. Ein Besuch im Wurstelprater zaubert kleinen und großen Kindern ein Lächeln ins Gesicht. Er ist nämlich der Meinung, daß ich generell alle Türen laut zuschlage. Spiegel, das Kätzchen (Untertitel: Ein Märchen) ist eine Novelle des Schweizer Dichters Gottfried Keller. […] Mehr lesen >>>
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Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie sau er wird es mir, dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, nach der Arbeit […]
Sehr gut. Und vielleicht auch ein Weib, das Madana heißt? Auch das. So nimm jetzt ein Pferd und reite hin. Du sollst diesen beiden sagen, daß sie sich ohne Sorgen […]