Der Wind schien jetzt
und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu […] Mehr lesen
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und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu […] Mehr lesen
Mehr lesenhatte Nab schon mit Sonnenaufgang wieder den Weg nach Norden zu eingeschlagen und die Gegend aufgesucht, in der das Meer sich ohne Zweifel über dem […] Mehr lesen
Mehr lesenUmsonst! umsonst nun Kampf und Beben: du hast gewußt, was dir gefrommt . . . . ein Blütenopfer war dein Leben, neige dein Haupt - der Herbststurm […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Jugend Und Lust Trauern In Meiner Brust ...
Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit ihm spielen können und ich kann ihn nicht finden, bis ich im Urlaub bin. Oh, ich bin auf dem Weg zum Flughafen, um Yuri mehr lesen >>>
welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden werden nicht angreifen, sondern einen Boten senden, der sich zuvor nach uns erkundigen soll. Diesen Boten bringt hierher, und dann mehr lesen >>>
Nab schöpfte bei diesen Worten wieder Hoffnung. Er entkleidete seinen Herrn, um nachzusehen, ob er vielleicht irgend eine Wunde habe. Weder Kopf, Rumpf noch mehr lesen >>>
Hinunter zu der süßen Braut, zu Jesus, dem Geliebten. Getrost, die Abenddämmrung graut den Liebenden, Betrübten. Ein Traum bricht unsre Banden los und mehr lesen >>>
und der Doctor näherte sich entmuthigt dem Boden. Allmälig erlosch das Bild; die Wolken stiegen höher empor, der Victoria, der ihnen nicht mehr zu folgen suchte, blieb zurück, und in Zeit von einer Stunde war das Himmelsgewölbe wieder klar wie vorher. Gegen vier Uhr glaubte Joe einen Gegenstand zu bemerken, der sich von der weiten Sandfläche abhob, und bald versicherte er entschieden, daß dies zwei Palmbäume seien, die in nicht allzu großer Entfernung von ihnen emporragten. Palmbäume! rief Fergusson erregt, dann muß dort auch eine Quelle, ein Brunnen zu finden sein. Er nahm ein Fernglas zur Hand und sah, daß Joe's Augen ihn nicht getäuscht hatten. Die geochemische Überwachung erstreckt sich auch auf die Beobachtung von Grundwasser und von Quellen. Denn unterirdisches Wasser wird oft von vulkanischen Gasen kontaminiert, die dem Magma entweichen und sich im Boden ausbreiten. Eine besondere Rolle spielen dabei Helium und Radon. Beide Gase entstammen dem Erdmantel. Steigt eine Magmakammer auf, so erhöhen sich auch die Gehalte dieser Gase. So hat man zum Beispiel nach der Erdbebenkrise auf der griechischen Insel Nisyros (1996) begonnen, die Gase und andere Faktoren genau zu überwachen, da man befürchtete, es könne ein Vulkanausbruch bevorstehen. Im Rahmen des EU-Programms Geowarn haben sich europäische Universitäten zusammengeschlossen und beobachten Nisyros, den Vesuv und andere potentiell gefährliche Vulkane in Europa. Am wohltätigsten wirkten ohne Zweifel die Maßnahmen Josephs auf dem Gebiete der sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Verhältnisse. Er sorgte rege für das Ansiedelungswesen und insbes. für die Niederlassung von Deutschen in den slawischen und magyarischen Ländern, um das deutsche Element in diesen Gebieten zu stärken. Das System all dieser Reformen, in dem sich nicht nur die Unabhängigkeit des Staates von der Kirche, sondern auch eine gewisse Bevormundung der letztern durch den Staat ausdrückte, begreift man mit dem Namen Josephinismus. Hierdurch gebrochen, paßt sich der Geist der kleinen Staaten seitdem dem der jeweilig mächtigsten Großstaaten an. In Rußland, wohin ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt. […] Mehr lesen >>>
hatte Nab schon mit Sonnenaufgang wieder den Weg nach Norden zu eingeschlagen und die Gegend aufgesucht, in der das Meer sich ohne Zweifel über dem unglücklichen Cyrus Smith geschlossen haben mochte. Das letztere Project entsprach vorzüglich Nab's Wünschen. Von seinen eigenen Gedanken und Ahnungen eingenommen, hatte er gar nicht so große Eile, diesen Küstenstrich, den Schauplatz der Katastrophe, zu verlassen. Weder glaubte er an den Verlust seines Herrn, noch wollte er daran glauben. Nein, ihm erschien es unmöglich, daß ein solcher Mann auf so alltägliche Art und Weise umkommen, ertrinken solle, wenn ihn eine Sturzsee nur wenige hundert Schritte vom Ufer entführte. So lange die Wellen nicht seinen Leichnam an's Land spülten, so lange er, Nab, diesen nicht mit eigenen Augen gesehen, mit eigenen Händen betastet hätte, konnte er den Tod des Ingenieurs nicht fassen. Immer tiefer trieb diese Idee ihre Wurzeln in seinem Herzen. Vielleicht war sie nur eine Illusion, aber doch eine ganz ehrenwerthe, die selbst der Seemann zu zerstören fürchtete. Für Letzteren gab es freilich keine Hoffnung mehr, war der Ingenieur rettungslos in den Wellen umgekommen; doch gegen Nab konnte oder wollte er nicht streiten. Dieser glich dem Hunde, der nicht von der Stelle weicht, an der sein Herr gefallen, und sein Schmerz war so groß, daß er Jenen nicht lange zu überleben versprach. Die Schmerzen waren fürchterlich. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! So starb ein Mann, der das Opfer seiner Feinde und des furchtbaren Aberglaubens seiner Zeit geworden war. Das waren die Zustände der so oft gepriesenen guten, alten Zeit. […] Mehr lesen >>>
Umsonst! umsonst nun Kampf und Beben: du hast gewußt, was dir gefrommt . . . . ein Blütenopfer war dein Leben, neige dein Haupt - der Herbststurm kommt! Auf meinen Lippen brennt dein Kuß, er brennt wie Feuer und Sünde, er brennt wie himmlischer Hochgenuß und macht mich zum schwachen Kinde. Warum ist es im Herbst so oft neblig? Als der Holzfrachter Pallas im Herbst 1998 an der Nordseeküste vor Amrum strandete, starben 16 000 Seevögel. Zur folgenschwersten Ölkatastrophe in Europa kam es im März 1978, als der Supertanker Amoco Cadiz an der französischen Atlantikküste nördlich von Brest auf Grund lief. Im Sturm zerbrach der Koloss, und mehr als 223 000 Tonnen leichtes Rohöl verpesteten Strände und Felsen der Bretagne auf einer Länge von 360 Kilometern. Wochenlang schaufelten tausende Freiwillige und Soldaten das Öl in Plastiktüten und schrubbten verschmierte Felsen. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund. Um das empfindliche Ökosystem an der Südküste des US-Bundesstaates Alaska für Jahre nachhaltig zu schädigen, reichten im März 1989 knapp 40 000 Tonnen Rohöl aus dem verunglückten Tankschiff Exxon Valdez. Im Prince-William-Sund kam es damals zur bislang größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. 2400 Kilometer Küste wurden verunreinigt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt und sattsam dargethan, daß dergleichen Sünder rechte Sclaven und Leibeigne des Satans seyen, wodurch diesem endlich das Gemüth erweicht worden, daß er anfangs tiefherzig geseufzet, nachmals die heißen Zäher aus den Augen vergossen, deren ein einiger auf die große Kette gefallen, solche alsobalden zersprengt, und folgsam den Satan in die Flucht gejagt.. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. Vor allem in den Uferzonen lagern noch immer Reste der schwarzen Pest. Viele Tierarten leiden bis heute unter der Katastrophe. […] Mehr lesen >>>
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! versetzte Joe. Ich begleite ihn, wohin er will. Das fehlte noch! - Ich soll ihn wohl allein reisen lassen, nachdem ich bis jetzt […]
in einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. […]
und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr […]