net your business

Ihr Unternehmen vernetzen

Schweigen und Wispern in

Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Auf ihre Erfahrungen mit der Deutschen […] Mehr lesen

Mehr lesen

Glocken läuten schal

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du […] Mehr lesen

Mehr lesen

Hund und Verräter

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin Herz Von Diamant Edelsteine ...

Das bezauberte Herz îm Diamantental.

Im Tal der Edelsteine.

Ein paradiesisches Städtchen namens Diamantental liegt tief verborgen zwischen den sanften Hügeln Sachsens. Hier, wo der Wind leise durch die Blätter der alten Eichen streicht, beginnt unsere Geschichte.

Die wundersame Ankunft.

Eines sonnigen Morgens, als die Vögel ihr morgendliches Lied trällern, erscheint eine märchenhafte Gestalt am Rand des Diamantentals. Es ist Prinzessin Amalthea, eine Wanderin aus fernen Königreichen. Ihr Ziel: Das Herz des Tals, ein sagenumwobener Diamant, der Gerüchten zufolge geheimnisvolle Kräfte birgt.

Die rätselhafte Begegnung.

In einem gemütlichen Gasthaus namens „Zauberquelle" begegnet Amalthea dem freundlichen Wirt Heinrich und seiner klugen Tochter Elisa. Sie erzählen Amalthea von den Legenden über das Diamantental und dem Herz, das den Bewohnern Glück und Wohlstand schenkt.

Vom geheimnisvollen Leuchten.

Mit einem raschen Blick auf die nahen Hügel begibt sich Amalthea auf Wanderschaft. Ihre Schritte werden begleitet von einem sanften Lied, das von den Blumen im Tal getragen wird. Plötzlich erblickt sie ein Leuchten, fern über den Hügeln. Ihr Herz schlägt schneller, als sie dem magischen Licht folgt.

Das mysteriöse Glitzern der Diamantenhügel.

Ihr Weg führte Prinzessin Amalthea zu den Diamantenhügeln, die bei Sonnenschein geheimnisvoll glitzerten. Die Bewohner von Elmsingen erzählten sich Geschichten von einem verzauberten Herz, das tief in den Hügeln ruhte und Glück und Wohlstand versprach. Elara konnte der Anziehungskraft dieses Ortes nicht widerstehen und machte sich auf die Suche nach dem legendären Herzen.

Die Begegnung mit dem Hüter des Herzens.

Auf ihrem Weg traf Prinzessin Amalthea auf den alten Waldhüter, einen weisen Mann, der seit Jahren über das Tal wachte. Er erzählte ihr von der alten Legende und warnte sie vor den Herausforderungen, die auf sie warteten. Doch Prinzessin Amalthea, von Abenteuerlust beseelt, setzte ihre Reise fort.

Die Prüfungen der Natur.

Die Natur schien immer lebendiger zu werden, wie Prinzessin Amalthea tiefer in das Tal vordrang. Bäume raunten ihr geheime Botschaften zu, und Blumen öffneten ihre Blüten in einem bunten Tanz. Unvermittelt stand sie vor dem ersten Rätsel, ein silberner Fluss, dessen Melodie sie ergriff. Nur wer im Takt des Wassers tanzte, würde die nächste Etappe erreichen.

Vom Flüstern und Raunen des Windes

Im weiteren Verlauf ihrer Reise durch das Diamantental erreichte Prinzessin Amalthea einen Ort, an dem der Wind eine eigene Sprache zu sprechen schien. Hier, in einem Teil des Tals, umgeben von alten, weisen Bäumen, flüsterte der Wind unaufhörlich. Es war, als ob er voller Geschichten war – Geschichten der Vergangenheit, flüchtige Momente der Gegenwart und flüsternde Ahnungen der Zukunft.

Geheimnis der Lüfte

Die Herausforderung, die sich Amalthea nun stellte, war nicht nur physischer, sondern auch geistiger Natur. Der Wind, mit seinen ständigen Flüstern und Raunen, trug Botschaften, die entschlüsselt werden mussten. Jedes Säuseln, jedes Zischen und jedes Rauschen schien eine andere Geschichte zu erzählen. Amalthea stand vor dem Rätsel, aus diesem Gewirr von Stimmen die eine, wahre Botschaft herauszufiltern, die ihr den Weg weisen würde.

Lied der Natur

Mit geschlossenen Augen und einem offenen Herzen lauschte Prinzessin Amalthea den Melodien des Windes. Stunden vergingen, in denen sie sich ganz auf das Verständnis der Natur konzentrierte. Langsam begann sie, ein Muster zu erkennen – ein wiederkehrendes Thema in den Geschichten, das von einem Ort erzählte, versteckt tief im Herzen des Tals, bewacht von der Zeit selbst.

Flüstern der Weisheit

Die Lösung des Rätsels offenbarte sich in einer Legende, die der Wind sanft in ihr Ohr trug. Es war die Geschichte eines alten, verborgenen Platzes, wo das Herz des Tals in tiefem Schlaf lag, wartend darauf, von jemandem mit reinem Herzen und echter Entschlossenheit gefunden zu werden. Diese Legende, so erkannte Amalthea, war der Schlüssel zum nächsten Hinweis auf ihrer Suche.

Pfad der Erkenntnis

Bewaffnet mit der Weisheit des Windes setzte Prinzessin Amalthea ihre Reise fort. Sie folgte dem unsichtbaren Pfad, den die Legende ihr gewiesen hatte, tiefer ins Tal hinein. Dank ihrer Geduld und ihres Verständnisses für die Sprache der Natur hatte sie eine weitere Prüfung gemeistert und war dem Geheimnis des Diamantenherzens ein großes Stück nähergekommen. Mit jeder Herausforderung, die sie meisterte, verstand Amalthea mehr und mehr, dass die wahre Magie des Diamantentals nicht in den funkelnden Edelsteinen oder verborgenen Schätzen lag, sondern in der Harmonie und den Lehren der Natur selbst.

Das Rätsel des silbernen Flusses

Tief im Herzen des Diamantentals schlängelt sich ein silberglänzender Fluss durch die Landschaft, ein Gewässer, das mehr einem fließenden Spiegel gleicht als einem gewöhnlichen Fluss. Sein Wasser fließt in einem unnatürlichen Rhythmus, als ob es zu einer unsichtbaren Melodie tanzt, die nur von der Natur selbst komponiert sein konnte. Der Fluss, bekannt unter den Bewohnern des Tals als der Silberfluss, birgt ein Geheimnis, das bisher noch kein Reisender entschlüsseln konnte.

Das Rätsel

Das Rätsel des Silberflusses ist so alt wie die Legenden des Tals selbst. Es besagt, dass nur derjenige, der den geheimen Rhythmus des Wassers entschlüsselt und im Takt des Flusses tanzt, den Weg über das Wasser finden wird. Viele haben versucht, das Rätsel zu lösen, indem sie die Bewegungen des Wassers imitierten oder Melodien sangen, die in alten Geschichten überliefert wurden, doch ohne Erfolg. Der Schlüssel zum Rätsel, so munkelt man, liegt in der Verbindung zwischen der Natur und ihrem ewigen Lied.


Mit einem kühnen Lächeln und den besten Grüßen aus den geheimnisvollen Wäldern um Dresden,
Ihr Bergsteiger der Fantasie und Alchimist der wildesten Träume.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der Magie des wanderns durch die Dresdner Heide, wo das Licht der Edelsteine am verzauberten Tal des Mordgrundes leuchtet.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

uwR5

Wie lieb ich dich, du holdes Thal der Trümmelbachfälle, im alten Wasgenwald, wie bist du schön im Abendstrahl, vom Wandersang durchschallt! Von allen Höhen winkt ein Gruß herab, hinaus zum Trümmelbach, grüße wieder, trauter Fluß, Blick auf im Vollmondschein 2740

Die Seele ruft in sich: Glück auf!
Rings grüßen frohe Leute.

weiterlesen => ­

 

So silbern geht die Seele, Glück auf Burano das ist ein Kaiserschloß! Glüht purpurn himmelwärts! Seht doch ins tiefste Erdgeschoß! Dort saß der Löwenherz, schon dämmerts kühl, der Tag war lang, wir rasten hier zur Nacht! Freund Blondel stimmt in unsern Sang getrost mit ein, gebt Acht 03440

 

NET YOUR BUSINESS!

Seltsames Geräusch,

Nein, es kam mir anders vor. Kurz, bei dem Geringsten, was Dir auffällt, versäume nicht, uns zu wecken. - Sei unbesorgt," Nachdem der Doctor ein letztes Mal aufmerksam, jedoch mehr lesen >>>

Daten für Anker und Zubehör

Gewinde-Nenndurchmesser, Effekt. Querschnittsfläche nach Gewicht, Streckgrenze, Streckkraft, Zugfestigkeit, Höchste Zugkraft, Gewinde, Steelgrade S460NH, Zulieferant für mehr lesen >>>

Liebchen blickt so

Das war mein Liebchen wunnesam, ein fremder Mann war Bräutigam; dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut, da blieb ich stehn, gab keinen Laut. Es rauscht Musik, gar still mehr lesen >>>

Mephisto

Er geht, an seiner Stelle Mephisto schleicht herbei, Und führt in Faustus Zelle schwarz die Melancholei. Mephisto sieht dem Greis nach, und lacht so laut er mehr lesen >>>

Herzogthum Sachsen

das alte nationale Herzogthum Sachsen die durch den Tractat in Wien am 18. Mai 1815 vom Königreich Sachsen an Preußen abgetretenen Landestheile, mehr lesen >>>

Die sanfte Osterrose

Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf der Lichtung still in der Sonne sitzen und vom mehr lesen >>>

Das Einhorn und weitere

Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht hinein zur Abendstund und sitzt den Stammtisch rund. mehr lesen >>>

Boten zwischen Erd und

Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus mehr lesen >>>

Polnische Besitzungen

Die Aufgabe, die den Führern nach Ausbruch der Feindseligkeiten zufiel, war deshalb die, eine unendlich mehr lesen >>>

Get the Party!

Simple Live Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau das Richtige für Ihre Feier. Ihre mehr lesen >>>

Niedersinken des Ballo

Es war eine schreckliche Lage, in der sich die Unglücklichen befanden. Nicht mehr mehr lesen >>>

Grenzland, Gebirge und

Auch am Himmel bleibt ihr vereinigt; liebend steigt ihr selbst zum Orkus mehr lesen >>>

Verwirrte Nacht im Labyrinth

Tief im Herzen des dunklen Waldes wartet eine unheimliche Gestalt mehr lesen >>>

GÖTTER von Alleen und

niemals ganzgeglaubte Götter, die altern in den mehr lesen >>>

Weihnachtstraum Wolkenflor

Verstohlen durch den Wolkenflor blitzt hie und mehr lesen >>>

Das Zauberschwer

In eines wüsten Schlosses Hallen mehr lesen >>>

Ostseestrand Salzweg Strand

Stets liebt er das mehr lesen >>>

Anklage gegen den

^ Reichsgesetz mehr lesen >>>

An meine Mutter B. Heine

Ich mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Schweigen und Wispern in den Zweigen - Lyrik, Prosa, Schauspiele

Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, dass ich einmal auf Deutsch schreiben würde. Auf ihre Erfahrungen mit der Deutschen Sprache angesprochen, die sie seit diesem Aufenthalt sehr gut beherrscht, meinte die Hesse-Stipendiatin: Jede neue Sprache, jede neue Kultur, jede neue Welt ist eine Bereicherung. Nach den russischen Nationaldichtern des 19. Als Musiker traten meist die Berliner Amateurband Jazz Optimisten Berlin im Dixieland-Stil sowie Manfred Krug als Jazzsänger auf. Jahrhunderts Alexander Puschkin und Michail Lermontow waren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem Sergei Jessenin, Osip Mandelstam, Anna Achmatova, Marina Zwetajewa, Boris Pasternak und Wladimir Majakowski herausragende russische Dichter. In welcher Sprache träumt, denkt, schreibt, flucht, zählt man, wurde sie einmal gefragt. Für die Entwicklung des russischen Futurismus und nachfolgende Avantgarden sind Velimir Chlebnikov und Alexei Krutschonych entscheidend. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten viele bedeutende russische Lyriker außerhalb des Landes, etwa Joseph Brodsky in den USA und Alexeij Parschtschikov in Deutschland. Hier läßt sie sich auf einen Baumstumpf nieder, tiefes Schweigen im weiten Umkreis, nur Wispern in den Zweigen und ein Felsenecho der Lieder. Die Strahlen schießen senkrecht herunter, die Schöpfung ist so munter, erschlafft im Zittern der Glut. An des Baches Rand legt Sie die goldne Laute aus der Hand, Sie steigt hinab in kristallne Flut. Wasser kommet zögernd, das Haar zerwühlt, die volle Brust, den weißen Leib bespült, Glück treibt sie auf kalte Wogen. Sie dichtet summend eine Melodie, Gedanken mit Fleisch und Blut, Menschenkinder wandeln vorbei an ihrer klaren Phantasie. Im schönen Land Italien weilt ihr Sinn, Ihr Herz verschwendet seine reichsten Gaben. Sie singt vom Hirtenknaben, von einer Schäferin. 2400 Kilometer Küste wurden verunreinigt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. […] Mehr lesen >>>


Glocken läuten schal und dunkel

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend bist - der Arm, der schützend dein Haupt umschlang, er ruht im Grabe und modert lang, - und das Aug', das lächelnd das deine traf, nun schläft es den tiefen, den ewigen Schlaf. - Und was dich freute, und all, was dein, das sollt für immer verloren sein?! Als an diesem Tage gegen 10 Uhr morgens die Glocken der Stadtkirche den Tod des von allen Schichten der Bevölkerung geliebten Kaisers anzeigten, ging eine tiefe Bewegung durch das olk, denn der Nachfolger Kronprinz Friedrich Wilhelm war selbst sterbenskrank und weilte in talien, und dessen Sohn war noch jung an Jahren. Auf einer im Dezember stattgefundenen ersammlung der kirchlichen ertreter des Kreises wurde die Anregung gegeben für die auf Wanderschaft befindlichen Gewerbetreibenden hierorts eine zeitgemäße Unterkunft zu schaffen. Tausende Familien verloren Hab und Gut. n ganz Deutschland entstanden Sammlungen für die Heimgesuchten. Am 9. März starb der greise Kaiser Wilhelm . Am 1. März war Feuer auf der Halleschen Straße bei Pötzsch. Nach Darlegung der Sachlage gründet man eine Aktiengesellschaft Delitzscher Schlächterei und nahm die Schlachtung in eigene Hand. Am 3. Dezember feierte Branddirektor Schulze, Führer der hiesigen freiwilligen Feuerwehr, sein 25jähriges Jubiläum als Leiter der hiesigen Wehr. Es wurden ihm viele Ehrungen zu teil. Die Festveranstaltung fand im Bürgergarten statt. Am 12. Oktober erhängte sich in einem Erlenbusch am Sorauer Bahnhof der hiesige Schuhmachermeister Bültemann. Sein Name ist Römer. Hierorts betrug diese Sammlung 1935,51 Mark. Es kam zur Gründung der Herberge zur Heimat. Am 30. April wurde der neue Superintendent Hahn aus Salsitz durch General Superintendent D. Am 26. September hielt der neue Stadtmusikdirektor sein Antrittskonzert. Hier gab es nur geringen Schaden, da die Feuerwehr sofort zur Stelle war. Schon am 15. Juni schloß auch er die Augen, und sein Sohn Wilhelm bestieg als Wilhelm den Thron seiner Väter. […] Mehr lesen >>>


Hund und Verräter niederschießen!

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker gewesen wären als er, hätt' er uns beide getötet, so gewiß ich hier stehe. Und warum - weshalb? Für nichts, rein für nichts! Nur weil wir haben wollten, was uns gehörte. Nur darum! Ich wett' aber, du drohst keinem mehr, Jim Turner! - Thu' die Pistole weg, Bill! Jack hörte nicht auf ihn, hing seine Laterne an einen Nagel und ging im Dunkeln gerade auf die Stelle zu, wo ich war, indem er Bill veranlaßte, ihm zu folgen. Ich retirierte wie ein Krebs, so schnell ich konnte, aber um nicht entdeckt zu werden, blieb mir nur übrig, mich in eine der nächsten Kabinen zu flüchten. Vor dem Eingang zu derselben blieb Jack stehen und rief: Komm' hier herein. Mit der Pistole hatte er zwar alle Vorbereitungen getroffen, war jedoch nicht persönlich zugegen. Der Bischof kam von der Burg herab geritten, um zum Dom oder zur gleich nebenan liegenden Regierungskanzlei am Kürschnerhof zu gelangen. Zu dieser Zeit verweilten die Wegelagerer in der Gaststätte Zum Rebstock in der Zeller Straße und warteten auf den zurückkehrenden Bischof mit seinem Gefolge. Gegen 10 Uhr kam die Gruppe in die Nähe der Tellsteige und wurde von Kretzer mit seinen Leuten höflich begrüßt. Unter dem Mantel zog Kretzer jedoch eine Pistole oder ein Gewehr hervor und erschoss den Bischof und zwei seiner Begleiter, die Hofherren Fuchs von Wonfurt und Carl von Wenkheim. Kretzer und seine Leute entkamen unerkannt. Da Grumbach eigentlich den Bischof lebend in seine Rimpacher Burg bringen wollte, um Lösegeld zu erzwingen, gehen Geschichtsforscher von einer unter Alkoholeinfluss missglückten Entführung aus. Da Grumbachs Beteuerung, mit den Mördern nichts zu tun zu haben, nicht geglaubt wurde, setzte auch er sich nach Frankreich ab. Der neue Fürstbischof Friedrich von Wirsberg, nahm die Verfolgung auf. Kretzer wurde an der französischen Grenze im Schloss Schaumburg im damaligen Lothringen gefangen genommen, gestand 1558 die Tat, erhängte sich aber, bevor ihm der Prozess gemacht werden konnte. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Baabe, im Parke eine Bank Ich ging im Traum zum Himmel, ein Weg mit Strandkörben und Fahrrädern. Ein Igel träumt und blieb dort an der Türe stehen. Es leuchtet mir dein […]
Der Maler wacht auf die Aus Wolken, eh im nächt'gen Land Erwacht die Kreaturen, Langt Gottes Hand, Zieht durch die stillen Fluren Gewaltig die Konturen, Strom, Wald und […]
Schöne Maid, für wen ist Die schöne Maid, die sputet sich, Sie summt ein Lied gar wunderlich: Rinne, rinne Wässerlein, wasche mir das Linnen rein! Ich ging und nahete mich […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sonnenbad wird zum Stöhnen

Sonnenbad wird

Nur heimlich in den Häupten Keimen Träume, - Wie krankhaft bleiche Keime An Wurzelknollen, die im Keller lagern, Sehnlich tasten Nach warmem Sonnenbade. An meinem […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sachsen-Koburg-Gotha.

Sachsen-Koburg-Got

In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite Section mit der Landesregierung vereinigt, […]

NET YOUR BUSINESS und Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Mädchen mit den Rosen

Mädchen mit den

Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein Mädchen brach wohl über Tag das schwesterliche […]