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Unterwegs im Regen

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Dramatische Tätigkeit

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Internet-Magazin Gipfel Singen Heimlich Durch Die Nacht ...

Liebe in der Fremde 3

Über die beglänzten Gipfel
Fernher kommt es wie ein Grüßen,
Flüsternd neigen sich die Wipfel
Als ob sie sich wollten küssen.

Nur ein leichter Flor wie in Wolken über dem Watzmann leuchten mir freundlich und treu ewige Sterne schimmern uber den Alpen 207

Ist er doch so schön und milde!
Stimmen gehen durch die Nacht,
Singen heimlich von dem Bilde –
Ach, ich bin so froh verwacht!

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­ Flüsternd neigen sich die Wipfel der Alpen zur verwandten Fee, einem unwirklichem Drama im Reich des Kompasses, den Einzigen, welchen du lieben kannst, forderst du ganz für dich, und mit Recht, auch ist er einzig dein, denn seit ich von dir bin, scheint mir des schnellstens Lebens lärmende Bewegung, durch den ich deine Gestalt immerfort erblicke, sie ist wie durch des Nordlichts bewegliche Strahlen 2012-095  

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Unterwegs im Regen

Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten Stübchen, grad als der Tag dem Abend wich. Im CARAVAN, mein kleines , süßes Herzensbübchen schlang seine Ärmchen warm um mich. Da strich, nicht etwa von der Sonne, an uns vorbei ein lichter Schein, und ich gedachte voller Wonne: Das wird des Kindes Engel sein! Ich wachte an dem Krankenlager. es war so düster in dem Raum! Der Leidenden Gesicht so hager; man unterschied die Züge kaum. Wir beteten; da plötzlich legte sich um ihr Haupt ein lichter Schein, der den Gedanken in mir regte: Das wird der Kranken Engel sein! Ich bin im Geist bei euch geblieben, für den es keine Trennung gibt, und werde euch auch ferner lieben, so, wie ich euch bisher geliebt. Er stand vor mir im halben Dunkel, die Klinge in der Faust bereit; des Aug's verräterisch Gefunkel gab mir zum Weichen nicht mehr Zeit. Da, als er auszuholen wagte, floß zwischen uns ein heller Schein; es sank die Hand; ich aber sagte: Das wird vielleicht dein Engel sein! Es lag die Bibel aufgeschlagen, und der Verleumder stand dabei, um auf das heilge Buch zu sagen, daß seine Lüge Wahrheit sei. Da war ein fremder Ton zu hören, wie überirdisch, warnend, fein. Der Mann schrie auf: Ich will nicht schwören, denn das, das wird mein Engel sein! Bin ich dereinst bereit zum Scheiden, und ihr steht weinend um mich her, so mag es Tröstung euch bereiten, daß ich zurück zum Vater kehr heim. Und als das Paar der Schergen sein Werk vollendet hat, da nutzt er den Rappen, und wichst durch die Bezirke um dort wie Tiere leben gelassen, bis wir alle hierher nach Paris kamen. Wir waren Sklaven der Polizei und hatten kein Geld, um nach Hause zu gehen. […] Mehr lesen >>>


Dramatische Tätigkeit von Livius

Die dramatische Tätigkeit des Livius beschränkte sich auf bloßes Übersetzen griechischer Tragödien und Komödien, und mehr oder minder freie Bearbeitungen griechischer Originale sind auch überwiegend die Dramen der Nachfolger gewesen. Zwar versuchte bereits der nächste, Gnäus Nävius, gestorben 200, selbständige Tragödien national-römischen Inhalts, sogen. Fabulae praetextae, zu schaffen und fand auch Nacheiferung; doch überwog durchaus die Nachbildung griechischer Tragödien. Von den bedeutendsten Vertretern der republikanischen Tragödie, Q. Eunius (239-169), M. Pacuvius (220-130) und L. Accius (170 bis um 90), sind nur Bruchstücke erhalten. Er richtete seinen sonst nie fehlenden Pfeil auf diesen. Aber kraftlos sank der Pfeil vor dem Hirsche nieder zur Erde, unversehrt drehte sich das Tier nach dem Jäger um und wendete ihm gleichsam spottend den Rücken. Da merkte der Teufel, daß er einen mächtigeren Gegner habe, der ihm einen Weidmann gesetzt, den er mit all seinen Teufelskünsten nicht bewältigen konnte. Er war betrogen. Da gab er die Jagd auf, schickte sein Gefolge zur Hölle und zertrümmerte wütend sein schönes Jagdschloß Luchsenburg, daß die Steine nach allen Ecken flogen und heute noch den westlichen Abhang des Sibyllensteines bedecken. Seit dieser Zeit hat sich der höllische Jäger niemals wieder in dieser Gegend blicken lassen, allein zur Erinnerung an die Tat des heiligen Hubertus wird allemal die Jagd am Tage Aegidi eröffnet. Daß die Persönlichkeit Boones dem Schriftsteller James Fenimore Cooper vorschwebte, als er seine berühmten Lederstrumpfromane schrieb, ist nicht bloß aus einer mündlichen Aeußerung Coopers bekannt, sondern geht auch aus der unverkennbaren Aehnlichkeit des Namens Daniel Boone (sprich Buhn) mit Nathanael Bumppo, dem Namen Lederstrumpfs, hervor. Ferner stimmt die Personalbeschreibung, die Cooper in den Romanen Die Ansiedler und die weite, einsame Prairie wie von Lederstrumpf entworfen, vollkommet mit einem Porträt Boones des Trappers überein, welches von dem amerikanischen Maler Chappel gemalt wurde und viele lange Jahre im Besitz einer Newyorker Verlagsfirma war. […] Mehr lesen >>>


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