keine Gräber mehr
Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am […] Mehr lesen
Mehr lesenNachts in stummer Kammer lag ich strebensmüd' und lebensbang; Sorgen, irr wie Fledermäuse, huschten das Gebälk entlang. Geisterhaft ein ernstes […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn es von den Lernenden nicht anders gewünscht wird, erfolgt die Fremdsprachenausbildung in der spanischen, italienischen und französischen […] Mehr lesen
Mehr lesen
So eitel künstlich haben sie verwoben
Die Kunst, die selber sie nicht gläubig achten,
Daß sie die Sünd in diese Unschuld brachten:
Wer unterscheidet, was noch stammt von oben?
Doch wer mag würdig jene Reinen loben,
Die in der Zeit hochmüt'gem Trieb und Trachten
Die heil'ge Flamme treu in sich bewachten,
Aus ihr die alte Schönheit neu erhoben!
Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang mehr lesen >>>
Ein Traum, gar seltsam schauerlich, ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor manch grausig Bild, und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein Garten, wunderschön, da mehr lesen >>>
Im Disharmonischen, war ein Treffer Im komischen Stile. Kein Nachäffer war unser Doktor, war originell. Wenn Jemand oder ganze Gesellschaften mit Waaren von einem mehr lesen >>>
Leid und Mühseligkeiten, die ich jeden Tag ertragen mußte, bewirkten eine beträchtliche Verschlechterung meiner Gesundheit. Je mehr Geld mein Herr durch mehr lesen >>>
Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am Wagen beschämend, wenn irgend etwas einen Wagen in einem Lande beschämen könnte, wo Wagen niemals gewaschen werden. Es ist etwas kümmerlich damit, gar so viel sinds nicht, und sehr blitzend sieht das alles nicht aus. Sie verstecken ihre Gefühle nicht einmal; denn wenn sie ihr hochachtungsvoll ergebenes Gesicht aufziehen, halten sie einen Milliardär für viel zu dämlich, als daß er etwa merken könnte, wie man ihm schmeichelt. Die ersten Kämpfer, deren einer vorhin in einem großen Landauer angerollt kam, in der vollen Pracht seiner Ausrüstung, mit dem runden aufgerollten Zöpfchen am Hinterkopf, sie knien vor der Präsidentenloge nieder, der Zylinder erhebt sich mit dem Marquis, die unten murmeln die herkömmliche Formel. Es sind sehr subtile Herrschaften. Ich habe erst geglaubt«, sagt der Reiche, »daß diese stillschweigende Ironie das Grinsen des Neides ist . . . Aber nein, das ist kein Neid: es ist die Unfähigkeit, die Augen aufzumachen und über gewisse Vorstellungen hinauszusehen. Es ist einfach Beschränktheit. Die Besetzung in der Arena und oben auf den Bänken: es ist nicht Madrid, das uns hier umfängt; die Kämpfe gehen; zwar streng formell wie in Spanien vor sich, aber keine Gräber mehr das Ganze ist doch Provinz. Hatte als die Gemeinde ein erstes Mal von Lampedusa im November 2012 Das fragte die Bürgermeisterin auf meiner Insel noch werden? Wie groß muss der Friedhof werden? Nach einer genaueren Durchsicht habe ich jedoch einige Stellen von geringerer Wichtigkeit gestrichen, die sich in meinem Manuskript befanden, weil ich den Tadel des Tadels befürchtete, ich sei ein besonders langweiliger Kleinigkeitskrämer, ein schlimmer Vorwurf, der einigen Reisenden, und vielleicht nicht ganz ohne Unrecht, hier oft gemacht wird. Aber die Auszeichnungen drängten sich jetzt jetzt in den Vordergrund. […] Mehr lesen >>>
Nachts in stummer Kammer lag ich strebensmüd' und lebensbang; Sorgen, irr wie Fledermäuse, huschten das Gebälk entlang. Geisterhaft ein ernstes Weib mir zum Trost am Lager wachte, starrte in die Kerzenflamme; und da las ich, was sie dachte: Weine, bis du mit verweinten Augen endlich klar erschaust, daß die holde Welt ein Trugbild, dem du niemals straflos traust. - Füllst du stattlich Schrein und Truhe, bleibt die Seele dennoch leer; trinkst du von dem Trank der Ehre, wird dich dürsten mehr und mehr. Und nun Becher, Spiele, Tänze, Festgepränge durch den Saal ... Mitten in dem Rausch der Freude fühltest du geheime Qual. Streben Vor- und Nachteile waren und sollen den Hausforderungen gewachsen sein. Das Geheime Kabinett wurde durch beständige Erweiterung seiner Befugnisse zur obersten Zentralbehörde gemacht und der Beamtenapparat unter einem Kammerpräsidenten mit loyalen Bürgerlichen besetzt. Ein Bergratskollegium, ein Geheimer Kriegsrat und ein Generalkriegsgericht wurden errichtet. Zu einem wirklichen Absolutismus kam es aber nie. Dies wurde noch 1717 im Streit des Kurfürsten einerseits und des sächsischen Adels sowie des aufstrebenden Bürgertums andererseits deutlich, wobei Anlass der Revolte der Übertritt des Kurprinzen zum Katholizismus war. Der 1724 erstmals in Leipzig gedruckte Codex Augusteus löste die Konstitutionen von 1572, das bis dahin umfangreichste sächsische Werk für Gesetze, Verordnungen, Mandate und Landtagsabschiede, ab und die neue Landtagsordnung von 1728 führte zu einer weiteren Einschränkung der Rechte der Stände. Die Herausgabe eines Staatshandbuches in Gestalt des Hof- und Staatskalenders erfolgte erstmals 1728. Für die Zeit seiner Abwesenheit von Sachsen ernannte August, ohne Bestätigung durch die Stände, 1697 bis 1706 den schwäbischen Reichsfürsten Anton Egon von Fürstenberg-Heiligenberg, seit 1698 auch Präsident des Generalrevisionskollegiums für die Abstellung von Missständen im Steuerwesen, zu seinem Statthalter ebenda. August der Starke war es auch, der den Juden erstmals seit ihrer Vertreibung 1430 wieder die Ansiedlung in Sachsen gestattete; eine große Rolle spielte hierbei auch sein Hofjude Lehmann, den er 1696 aus Halberstadt nach Dresden holte, wo in der Folge eine jüdische Gemeinde von einiger Bedeutung entstand. […] Mehr lesen >>>
Wenn es von den Lernenden nicht anders gewünscht wird, erfolgt die Fremdsprachenausbildung in der spanischen, italienischen und französischen Sprache in Wort und Schrift, wobei nicht nur Sprachkenntnisse (Wortschatz, Redewendungen, Grammatik etc.) vermittelt werden, sondern auch sprachliche Fertigkeiten im freien Sprechen, verstehenden Hören und Reagieren systematisch trainiert werden. Die Sprachtätigkeiten Hören - Sprechen - Lesen - Schreiben werden im Zusammenhang betrachtet und in vielfältigen Situationen geübt. Die vermittelten Sprachkenntnisse werden unmittelbar in der mündlichen Kommunikation angewendet und auf diese Weise gefestigt und vertieft. Das freie Sprechen (Monolog und Dialog) nimmt in unserem Sprachunterricht einen wichtigen Platz ein, wobei solche Themen ausgewählt werden, die für den jeweiligen Lernenden von Interesse sind. […] Mehr lesen >>>
Und die Tränen, Die sich nach dem Freunde sehnen, Siehst Du nicht. Es wandelt voll Liebe im Leben Die Sonn' und das Mondlicht herauf; Doch, wenn wir das eigne nicht […]
Zur Linken ein steinernes Festungstor; aus moosiger Mauern Kranze blickt das Gesicht der alten Zeit - das ist die Heydenschanze. Zur Rechten das weite, blauende Meer, […]
Von bunten Lichtern schimmern die Spiegelwände all', und Zauberbilder lächeln und gaukeln im Krystall. Dort hauchen Blumen Balsam, dort schwebt des Weihrauchs Duft, […]