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Wurzel des Baumes

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Im Saale

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Auerbachs Keller.

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Internet-Magazin Computer Monitor Zeitleiste Kommentare Nsa Snowden ...

­Zeitleisten, lesenswerte Kommentare und Zusammenfassungen zur NSA-Snowden Affäre

Hier ist Kommentar von einem Ex-Chief Privacy Advisor von Microsoft Caspar Bowden, der mittlerweile ziemlich verunsichert ist, da er von diesen Aktivitäten nichts mitbekommen hätte. Er nutzt heute so weit wie möglich Open-Source Software. Er schreibt, dass Demokratie kaum noch möglich ist, wenn alle Politiker wissen, dass über jeden von ihnen ein Dossier vorliegt, das ihr gesamtes Internetverhalten aufzeigt und viele von ihnen erpressbar machen könnte, selbst Harmlosigkeiten wie Porno-Surfen kann für einen Politiker in christlichen Umfeld ein Karriereproblem sein.

Zitat: Bowden said the extent of the NSA's surveillance efforts... was undermining democracy. "The public now has to think about the fact that anybody in public life, or person in a position of influence in government, business or bureaucracy, now is thinking about what the NSA knows about them. So how can we trust that the decisions that they make are objective and that they aren't changing the decisions that they make to protect their career? That strikes at any system of representative government."

Bruce Schneier schreibt in einem Artikel für The Atlantic What We Don't Know About Spying on Citizens: Scarier Than What We Know was alles an Abhörtechniken bekanntermaßen im Einsatz ist (eine lange erschreckende Liste, gut verlinkt), aber er spekuliert auch darüber, was wir alles noch nicht wissen, und das erschreckt ihn noch mehr. Und am Ende ruft er Mitarbeiter bei diesen illegalen Aktivitäten auf, selbst als Whisteblower aktiv zu werden. Dafür verlinkt er auf Anleitungen, wie man sicher solche Informationen an die Presse bekommt, Stichwort Strongbox vom New Yorker.

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Wurzel des Baumes

Auf dem Hügel, auf dem das Feuerholz aufgeschichtet war, spross die Wurzel eines Baumes und wuchs zu einem hohen Baum heran. Dieser Baum ist jetzt der Baum unserer Familie. Die Äste reichen über den ganzen Hof und über die Straße. Von dort hat man eine schöne Aussicht. Ich habe ein altes Brecheisen, das ich zum Freischneiden der Platten benutze, und der Baum ist immer weiter gewachsen. Meine Kinder gehen nicht gerne dorthin. Sie sagen, es sei ein gefährlicher Ort, und sie sagen mir, ich solle mich nicht dort aufhalten, weil ich fallen und mich verletzen könnte. Ich bin alt, sagen sie. Es ist das Beste für mich, drinnen zu bleiben, wo ich sicher bin. Sie verstehen das nicht. Ich sehe den Rauch, der aus dem Schornstein aufsteigt. Es raucht immer noch. Ich denke an ihn. Als ich das erste Mal einen Schornstein bauen ließ, hatten sie mir beigebracht, ihn so zu bauen, wie sie ihn haben wollten. Aber nachdem es fertig war, nahm er mich mit in die Werkstatt, und wir machten einen neuen Entwurf. So habe ich es gebaut, als ich an diesem Tag von der Arbeit nach Hause kam. Sie haben nichts zu mir gesagt, aber die Arbeiter hatten Angst. Sie sagten mir, dass das Wasser in der Feuerstelle unsicher sei und dass ich dort nichts kochen sollte. Es hatte tagelang geregnet, und wir hatten schon genug Holz. Und ich erinnerte mich an meine eigene Erfahrung. Aber ich dachte, dass mein Mann das nicht tun würde. Er war ein guter Mann. Er würde nie etwas tun, was mir schaden könnte. Aber es war sein Werk. Ich hätte nichts tun müssen. Aber er musste etwas tun. Und er hat es getan. Es ist meine Schuld. Es ist meine Schuld. Und ich habe nichts getan, um zu helfen. Das Feuerholz stapelt sich wieder. […] Mehr lesen >>>


Im Saale

Und im Saale wogen heiter Die geschmückten Menschenwellen, Und die lauten Pauken wirbeln, Und es schmettern die Drommeten. »Doch warum, o schöne Herrin, Sind gerichtet deine Blicke Dorthin nach der Saalesecke?« So verwundert sprach der Ritter. Nur verloren zittern einzelne Lichter in die grüne Dämmerung herab, wo man auf dem feuchten Moosgrunde das Leben der Pflanzen- und Insektenwelt mehr ahnt, als sieht. Libellen wiegen sich auf den Ranken und Stauden, die sich über die Quelle neigen, und im leisen Windhauche auf- und niederschwanken. Man glaubt das Regen und Flüstern in den Halmen zu hören. Und unwillkürlich steigen in dem Beschauer Bilder der Märchenwelt empor, die sich in den Nixen verkörpern. Lässt er dann den Blick durch die urweltlichen Kolosse von Bäumen hindurch in das Walddickicht und empor zu ihren Kronen schweifen, so fühlt er seine Seele von dem bestrickenden Zauber weltentrückter Einsamkeit umfangen, zu der kein Ton des Lebens dringt. Oft habe ich an trüben Wintertagen mich beim Betrachten dieses Gemäldes in tiefe Waldnacht versetzt geglaubt und dieselben wonnigen Empfindungen durch mich hinziehen lassen, wie da ich halbe Tage in den entlegenen Thälern des Odenwaldes den Odem des Naturgeistes in mich sog, während nur hie und da der Schlag einer fallenden Axt fernher im Walde hallte. Ueber solche Zaubermacht gebietet die echte Kunst. Der Glaube an eine wie immer geartete Weiterexistenz nach dem Tod ist jedoch stark verbreitet. Übergangsriten etwa in Amazonien sind häufig, desgleichen Zweitbestattungen und Kommunion mit den Toten. Die Jenseitsvorstellungen sind insgesamt aber häufig vom Ahnenkult bestimmt, auch dort, wo trotz des hier besonders extremen Völkermordes durch die Conquistadoren alte andine Religionsformen der Inkas und ihrer Vorgänger überlebt hatten, gelegentlich mit dem Glauben an einen otiosen Hochgott. Glaube eine Einführung soll, manchmal will der Glaube wanken. […] Mehr lesen >>>


Auerbachs Keller.

Das Leben froh geniessen, ist eine Kunst, gar werth, die Professorenweisheit, Magisterwitz nicht lehrt. Musst sie vom Leben lernen, das lehrt ohn' Unterlass, dann wird das Universum Dir Universitas! So spricht der Geist zu Faustus, der wieder traurig sass, so gern vergessen mochte, doch immer nicht vergass; gern hätt' erlöschen sehen der Lebenslampe Docht, und gern sich selbst begraben, hätt' er das nur vermocht. Das Leben ist ein Becher, der Gall' und Honig eint; ist Fackel, die bald aufflammt, bald zu verlöschen scheint; ein Würfel, der dem Spieler bald viel, bald wenig zeigt; ein Sprosser, der im Mai singt, dann lange, lange schweigt. Er mochte nun immer hervorheben, daß des Menschen Wille frei sei und er keines von beidem wolle, es half ihm nichts, er mußte eine Wahl treffen, und so entschloß er sich denn kraft der Gottesgabe, die man Freiheit nennt, sechsunddreißigmal Spießruten zu laufen, und zwei dieser Spaziergänge hielt er auch aus. Schon hatte er wieder etwas Haut und konnte gehen, als der König der Bulgaren dem Könige der Avaren eine Schlacht lieferte. Ein wackerer Wundarzt heilte Candid in drei Wnochen durch jene von Dioskorides gelehrten Umschläge. Als man zum dritten Gange schreiten wollte, konnte Candid nicht mehr und bat, man möchte dann doch schon lieber die Güte haben, ihm den Schädel zu zertrümmern. Das Regiment bestand aus zweitausend Mann, das bedeutete viertausend Rutenschläge für ihn, welche ihm vom Nacken bis zum Hintern hinab Muskeln und Nerven bloßlegten. Der barocke Lustgarten wurde vom König in einen staubigen Exerzierplatz verwandelt. Wölfert kam später bei einer Vorführfahrt für die preußische Luftschifferabteilung ums Leben, als sein Luftschiff Deutschland am 12. Namen von Günstlingen der regierenden AKP machen die Runde. Eine treue Seele, ein echter Münsteraner, ein wahrhaftiger Westfale. Juni 1897 in Tempelhof bei Berlin aus 600 m Höhe abstürzte. Steigt Caligula mir, Nero im Geiste mir auf,Agrippinas schrecklicher Tod, und Scipios Grabmal. […] Mehr lesen >>>


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Theorieunterricht: Montag und Mittwoch ab 17.30 Uhr oder wenn erforderlich zu flexiblen Zeiten. Intensiv-Theoriekurse an 7 Tagen im Block, Kurssystem – Einstieg […]