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Der Triumph der Liebe -

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Fenster in der Nacht

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Südwärts durch die

Auf harten, hallenden Schienenwegen fahr ich südlicher Knospenpracht fahr ich italischem Lenz entgegen. Tief und tiefer ins Land hinein, scheu, wie […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Blaue Berg Und Aue Sein Herz Tut Weh ...

Einsam auf dem Gipfel
des Geisterbergs der Verzweiflung.

Das Abenteuer beginnt.

Es war einmal ein kluger Dichter, der sich auf den Weg machte, um den sagenumwobenen blauen Berg und die unendlichen Auen zu erkunden. Sein Ziel war es, Inspiration für seine neueste Geistergeschichte zu finden. Mit Flügeln auf dem Rücken schwirrte er durch das Blaue und flog über Berg und Aue. Er war der Schlauste von allen und hatte keine Angst vor den Schrecken, die in den schattigen Tälern lauerten.

Betörende Begegnungen.

Auf seiner Reise begegnete er den schönsten Frauen, die er je gesehen hatte. Doch ihre Anwesenheit machte alles noch verwirrender. Sie schienen ihm mit ihrem betörenden Duft den Verstand zu rauben und seine Gedanken in eine schwindelerregende Spirale zu treiben. Der Dichter wusste, dass er in großer Gefahr war, aber er konnte nicht widerstehen.

Das Gipfeltreffen mit dem Geist.

Als er schließlich auf der Höhe des blauen Berges stand, war er völlig allein. Die anderen Reisenden waren schon lange in der Vergangenheit zerstoben und der Dichter war einsam. Es war so still, dass man eine Nadel fallen hören konnte. Doch dann hörte er eine Stimme, die ihm ins Ohr flüsterte. Sie klang wie die eines Geistes und der Geist sagte: "Ich bin der Herr des Berges, und ich werde dir helfen, deine Geistergeschichte zu schreiben."

Die märchenhafte Welt der Wesen.

Der Dichter erschrak zunächst, aber dann fasste er Mut und antwortete: "Ich bin bereit, deine Hilfe anzunehmen." Plötzlich erschien ein anderer Geist, der den Dichter in eine märchenhafte Welt führte. Es war eine Welt voller seltsamer Wesen und skurriler Kreaturen. Der Dichter war fasziniert von dem, was er sah, und begann es aufzuschreiben.

Die Entstehung der Geistergeschichte.

Während er schrieb, wurde er von den Wesen um ihn herum beobachtet. Sie schienen zu wissen, dass er ihre Geschichten aufzeichnete, und sie freuten sich darüber. Der Dichter schrieb und schrieb, bis er schließlich eine Geschichte voller Geister, Magie und Abenteuer hatte.

Die Rückkehr zur Realität.

Als er mit seinem Werk fertig war, bedankte er sich bei dem Geist, der ihm geholfen hatte, und kehrte zu seiner Welt zurück. Er wusste, dass seine Geschichte die Leser begeistern würde, denn er hatte in einer märchenhaften Welt gelebt und seine Geschichte mit viel Humor und Ironie erzählt.


Mit einem Augenzwinkern und den besten Abenteurergrüßen aus der Welt der Geister und Magie,
Ihr Freidenker der Phantasie und Erzähler der unvergesslichen Erlebnisse.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Durch Berg und Aue zum Watzmann Alpen

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Die grauen Wolken flogen, umwölbend das Gefild, und nieder kam gezogen ein Regen warm und mild. Nun träufelt der Erquickung Thau, es dampft die zartbegrünte Au; die Erde hat mehr lesen >>>

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Immer hör ich mir zu Leide eine helle Flöte blasen. Und da hockt er morgenmunter auf umbuschtem Erlensitze, bläst sein leichtes Lied herunter, sich, den Schafen und mehr lesen >>>

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Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen süßer Lust, Ach! nach tiefern Melodien Sehnt sich einsam oft die Brust. Anklänge, originell und schauerlich mehr lesen >>>

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Nimm hin, nimm alles, was ich hab, mein Liebstes tret ich gern dir ab, dürft ich dafür dein Buhle sein, von Mitternacht bis mehr lesen >>>

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Der Triumph der Liebe - ein Gedicht in drei Gesängen

Erster Gesang der Liebe herrscht in mancherlei Gestalten In allen Teilen unsrer schönen Welt. Nur Harmonie kann diese Welt erhalten, Und Liebe nur ist das, was sie erhält. Wo die Verleumdung so unermüdlich am Werk ist, soll auch der Gutgesinnte eine Nachtwache nicht scheuen, wenn er zu fürchten hat, daß ihn der bloße Schlaf nur um eine Linie von der Deutlichkeit seines Erlebens betrügen könnte. Vielleicht finden Eure Exzellenz, daß ich die Dinge falsch deute oder in ihrer Wichtigkeit überschätze. Nur einige Stunden sind seit den erzählten Begebenheiten verflossen, es ist weit über Mitternacht, die Feder will meiner Hand entsinken, aber ich durfte keine Frist verstreichen lassen, um nicht selber zum Fälscher meiner Erinnerung zu werden. Ich trage schwere Sorge um Caspar, ohne daß ich ganz zu sagen vermöchte weshalb, aber ich bin nun einmal als Geister- und Gespensterseher auf die Welt gekommen, und mein Auge sieht den Schatten früher als das Licht. Mag sein, ich habe jedoch meine Pflicht erfüllt und bin mir keiner Versäumnis bewußt. ergebens warnte und verspottete ihn sein nüchterner Bruder Adalrich und fragte ihn ironisch, ob er denn von seinen ehemaligen Liebeleien und seinem Lautenspielen für die schönen Mädchen von Madrid die Prophetengabe empfangen habe. Als er aber fortfuhr, von dem baldigen Beginne des Messiasreiches zu prophezeien, obwohl von der Wirklichkeit so oft Lügen gestraft, das Eintreffen desselben immer von einem Jahre auf das nächste schob, kabbalistische Spielerei und Aufschneiderei trieb, einen neuen Gott für Israel aufstellte, oder vielmehr zwei oder drei Personen in der Gottheit predigte und zuletzt sich selbst als Messias vom Hause Ephraim gebärdete, wurde er von einem Gegner des Unwesens, von Frodewin, hart verfolgt. Ein Ungläubiger, Abraham Nuñes in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich vor Juden, Türken und Christen gewisser Vergehungen an, wodurch Cardoso beinahe in Ungnade beim Bey gefallen wäre und sein Leben verwirkt hätte. Durch seinen Eifer gewann er für den sabbatianischen Schwindel viele Anhänger in Afrika; er zog sich aber auch Gegner und Gefahren auf den Hals. […] Mehr lesen >>>


Fenster in der Nacht

Die Tür und die schattenhafte Gestalt daneben waren nur Einbildung. Er schickte die jüngere Tochter, um das Geld abzuholen; sie verlor es unterwegs; es waren Staatsscheine, das Geld war hin. Er arbeitete Tag und Nacht, aber die Arbeit trug keinen Segen; es war als ob er von schattenhaften Feinden umstellt sei, und endlich lähmte ihn die Furcht vor dem Verhängnis dermaßen, daß er bei jedem Beginnen schon des üblen Ausgangs gewärtig war. Besonders am Wochenende wird der historische Weihnachtsmarkt zu dem kompletten Gegenteil des Striezelmarkts. In dieser Zeit preisen Gaukler, Komödianten und Spielleute alte Weisheiten, Märchen und Bräuche an. Es war kalte Nacht, nicht beliebt; er verscherzte es im Dunkel mit der Kundschaft durch ein kurzes und allzu sachliches Wesen. Am Abend, nächtlich erleuchtet saß er entweder beim Schachbrett, in die Lösung von Problemen vertieft, oder er las schöne Bücher vor, am liebsten die Lebensbeschreibungen seiner Helden Abd el Kader, Ibrahim Pascha und Napoleon. Er hatte die Manie, bunte Stoffe, Hutbänder, Photographieen von Leuten der großen Gesellschaft, ferner Visitenkarten mit erlauchten Namen, Spitzenreste, Stiche aus Modenblättern und einzelne Handschuhe, die er vor einem Ballsaal oder einem Bazar aufgelesen, zu sammeln, und durch diese Schwäche verwandelte er das billige Mietszimmer, das er bewohnte, in eine Schaubude, einen Triumph der Abgeschmacktheit. Sein Vater war Türhüter im Vatikan; nicht einer von den strahlenden Schweizern, sondern ein bescheidenerer Würdenträger, obschon hinreichend farbig angetan und stattlich zu betrachten. Wenn der junge Antonio seinen Vater besuchte, ging er voll Ehrfurcht durch die Hallen, blieb aufgeregt vor den Portalen stehen, um vornehme Leute an sich vorüberwandeln zu lassen, und einst wurde er erwischt, als er sich in ein Prunkgemach geschlichen hatte und mit Entzücken den Möbelstoff eines Sessels betastete. Obgleich die Stösse zum guten Teil ausserordentlich heftig waren, ertrug ich sie doch mit starkem Mut. So wie er in wirklicher Anbetung vor einem großen Gemälde kniete, das man gerade aus Venedig gebracht hatte. […] Mehr lesen >>>


Südwärts durch die nordische Winternacht

Auf harten, hallenden Schienenwegen fahr ich südlicher Knospenpracht fahr ich italischem Lenz entgegen. Tief und tiefer ins Land hinein, scheu, wie Träume die Nacht durchgleiten. Schon spielt ein ernster rosiger Schein auf den weißen, schweigenden Weiten. Und der schneeige Duft zerrinnt. Leise will sich die Ebene heben. Küssend fühl ich den Morgenwind durch das flatternde Haar mir schweben. Und die Arme breite ich aus, nordwärts greifen die zitternden Hände: In das Land unserer Sehnsucht fahr ich hinaus und du? - Wer nur sagte, wo ich dich fände! Die Sonne von Capri steigt und glüht, in den Grotten kichert es leise, lose. Und auf dem Monte Tiberio blüht einsam die erste Rose. Wetlis System, bei dem eine Triebwalze mit schraubenartigen Felgen sich auf keilförmig aneinander stoßende Schienen stützt, wird infolge eines Unglücksfalls bei der Probefahrt auf der ersten derart gebauten Bahn nicht angewendet. Berichte über Raubvogelangriffe häufen sich. Shepton, der diese Geschichten verbürgt, bekam ein Paar Kinder zur Heilung, die von dem Raubtiere fortgeschleppt und fürchterlich zugerichtet, glücklicherweise aber ihm dennoch wieder abgejagt worden waren. Schlingen, Gruben und Selbstschüsse werden nach diesem Berichterstatter nur mit geringem Erfolge angewendet, weil die listigen Hyänen die Fallen merken und ihnen ausweichen. Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand. Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund: Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn, Ich bin der König von Babylon! Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König wards heimlich im Busen bang. Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal. Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kams hervor wie Menschenhand; Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand. Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und todtenblaß. Die Knechtenschaar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut. Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand. […] Mehr lesen >>>


Zeit für NET YOUR BUSINESS - in Sachsen - Deutschland - Europa

Sonne, Sand und Welle In der Sonne sah ich den weißen Sand und die azurblauen Wellen, zusammen mit ein paar schaumigen Wellen, die Gischt schwebten über den Wellen. Ich […]
Einige Worte entschlüpften wahrscheinlich dieselben, welche er schon früher von sich zu geben versucht hatte, die von einem ihn auch damals nicht verlassenden Gedanken […]
Vergangenheit Vergangenheit! Die Sonne sinkt und färbt der Wolke blassen Saum und mir im Herzen webt und singt ein letztes Lied, ein letzter Traum - die Rosen […]

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Wo ist die Liebe

Ach, so sterben alle Lieder, die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, dient dem Leibe bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit […]

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Täuschung im

Ich ruhte aus vom Wandern, Der Mond ging eben auf, Da sah ich fern im Lande Der alten Tiber Lauf, Im Walde lagen Trümmer, Paläste auf stillen Höhn Und Gärten im […]

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Sehnsucht nach

Alles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; Alles küsset, alles herzet Auf den Höhn, in Wald und Flur! Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft […]