Abenteuerlicher Ausflug
Ein düsterer Schleier aus Regen hängt über der Dresdner Grundstraße, als ich mich auf den Weg zum Goldgrund mache, fest entschlossen, den […] Mehr lesen
Mehr lesenIhr Unternehmen vernetzen
Ein düsterer Schleier aus Regen hängt über der Dresdner Grundstraße, als ich mich auf den Weg zum Goldgrund mache, fest entschlossen, den […] Mehr lesen
Mehr lesenEin Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen […] Mehr lesen
Mehr lesenIn eisiger Kammer, matt erhellt, auf elend knochigem Diwan lieg ich für meinen Teil, die Beine sehr kalt, den Bauch vergällt, und starre zur […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause mehr lesen >>>
Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervorgebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste. Der "alte Zieten" übertrifft ihn freilich an mehr lesen >>>
sagte er. Ich reibe, entgegnete Herbert lächelnd, nur mit der Absicht, mich selbst warm zu machen, und das wird mir bald ebenso gelungen sein, wie Dir, Pencroff. Das mehr lesen >>>
Der Bäcker daneben versuchte verzweifelt, seine Spritz- und Pfannkuchen vor der Hitze zu schützen, aber die Glasur war längst dahin geschmolzen und mehr lesen >>>
Lispelt leise am Gegitter, Das ihn von dem Mädchen trennt, Robert von Macham, der Ritter, Der für Anne d'Arset brennt. Und freudiger schließet mehr lesen >>>
Die Festung Königstein, mitten des Elbsandsteingebirges auf dem Tafelberg Königstein über dem Ort Königstein, gehört zu den mehr lesen >>>
wütenden Blick zuwarf. Soll ich dir die Wahrheit meiner Worte beweisen? Ihr seid so eingeschlossen, daß kein einziger von mehr lesen >>>
Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch Infineon Nord. Von dort liegt Ihnen das Polizeirevier der mehr lesen >>>
Ich sage dir nicht: "Auf Wiedersehn!" - Noch blüht ja die Rose am Hage, wer weiß denn, wie viele der mehr lesen >>>
Das Meer hatte ihn aus dem Netzwerk des Luftschiffes gerissen. Er tauchte zuerst einige Faden mehr lesen >>>
Warum sind denn die Rosen so blaß, O sprich, mein Lieb, warum? Warum sind denn im mehr lesen >>>
Ich lebe, wo die Finken schlagen, Man kann mich in der Blütezeit Nach Haus mehr lesen >>>
die als Sujet einen Autor berühmt machen könnte, eine lange mehr lesen >>>
Praktisch und funktional soll die Küche sein, mehr lesen >>>
Ein absolut wunderschöner Ort an den man mehr lesen >>>
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, mehr lesen >>>
Wie seid ihr mächtig mehr lesen >>>
Mein Dämon mehr lesen >>>
Östlich mehr lesen >>>
Ein düsterer Schleier aus Regen hängt über der Dresdner Grundstraße, als ich mich auf den Weg zum Goldgrund mache, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu entdecken. Der Duft von frischem Regen erfrischt die Luft, während ich den Bus Linie 84 vom belebten Schillerplatz zum stillen Zweibrüderweg nehme. Doch schon an der Haltestelle Steglichstraße beginnt die wahre Herausforderung, ein beschwerlicher Aufstieg auf dem Stufenweg, der sich durch den nebelverhangenen Wald an der Grundstraße schlängelt. Von der Wachbergstraße aus öffnet sich ein malerischer Blick auf den Goldgrund, aber die Natur hat ihre Tücken. Abgestorbene Äste versperren meinen Pfad, und ein Schild warnt vor neugierigen Mardern. Der Weg führt mich immer weiter, vorbei an der Papststraße, die von den Lichtern Dresdens und mysteriösen Zeichen geprägt ist. Ein leises Knarren begleitet mich, als ich den Amselsteg erreiche und nach rechts abbiege, der Gewissheit entgegen, dass der Felsen mit der Felsquelle im dichten Wald verborgen liegen soll. Die Pfade sind von undurchdringlichen Zäunen gesäumt, und ich folge den Anweisungen der blauen Schilder, die mich auf einen Sonderweg für Fußgänger lenken. Geheimnisvolle Tore versperren den weiteren Weg, während die Wolken über Dresden in seltsamen Blautönen schimmern. Ein unbekannter Wichtel wartet an der Ulrichstraße, und weist mir den Weg. Ich tauche ein in die Stille des Loschwitzhöhe-Kleingartenvereins, dem schmalen Pfad folgend, der mich zum Abhang führt. Die Serpentine Ulrichstraße wird zum Weg der Entdeckung, während ich den schmalen Pfad am Hang entlangspaziere. Der steilere Aufstieg wird belohnt, als ich endlich den Felsen mit der Felsquelle erreiche. Hier, hoch über der Stadt, breitet sich ein atemberaubender Ausblick aus, eingehüllt in die Ruhe der Natur. Doch die Zeit drängt, der Regen verstärkt sich, und ich mache mich auf den Rückweg. In der Stille des Goldgrundes begegne ich einem Hauch von Abenteuer, während ich denselben Pfad zurückverfolge. An der Steglichstraße angekommen, bietet mir der Bus Linie 61 eine Flucht vor dem nun intensiveren Regen, während ich mich glücklich schätzen kann, ein weiteres Stück des geheimnisvollen Goldgrundes entdeckt zu haben. Die Mühen des Ausflugs verschwinden vor der Vorfreude auf zukünftige Erkundungen dieses verzauberten Ortes. […] Mehr lesen >>>
Ein Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen sich in einer Fülle von Nuancen, die faszinieren und verzaubern. Doch hinter dieser Idylle verbirgt sich mehr, als das Auge auf den ersten Blick erfassen kann. Die verführerischen Düfte und das Farbenspiel der Rosen sind nicht nur ein Lobgesang auf die Natur, sondern auch ein Einblick in die geheimnisvollen Schatten, die sich zwischen den Blüten verbergen. Die Rosenzeit gleicht einem Gemälde, in dem nicht nur die Schönheit, sondern auch die Dunkelheit ihre Spuren hinterlässt. Die verblassten Blütenblätter eine Welt im Wandel des Farbenspiels der Rosen offenbart nicht nur strahlende Schönheit, sondern auch Vergänglichkeit. Wie die verblassten Blütenblätter, die im Wind verwehen, erinnert die Rosenzeit an die Flüchtigkeit des Lebens. Jeder Augenblick des Betrachtens wird zu einer kostbaren Erinnerung an die Vergänglichkeit. Hinter dem lebendigen Farbenspiel der Rosen lauert die Schönheit im Zwielicht. Die Sonne, die die Blüten zum Leben erweckt, wirft auch Schatten, die im Verborgenen ihre eigenen Geschichten erzählen. In der Rosenzeit zeigt sich nicht nur die Poesie der Natur, sondern auch die verborgene Dämmerung, die dem Ganzen eine geheimnisvolle Tiefe verleiht. Eine Dunkelheit, wo Schatten und Farben verschmelzen. Lassen Sie sich von den Schatten der Rosenzeit entführen, einer Ode an vergängliche Pracht. Tauchen Sie ein in die geheime Welt, die sich zwischen den Blüten verbirgt, und lassen Sie sich von den Düften und Farben verführen. Doch seien Sie gewarnt, denn in den Schatten der Rosen offenbaren sich nicht nur die Höhen, sondern auch die Tiefen einer zeitlosen Poesie, die zwischen Vergänglichkeit und Dämmerung schwebt. […] Mehr lesen >>>
In eisiger Kammer, matt erhellt, auf elend knochigem Diwan lieg ich für meinen Teil, die Beine sehr kalt, den Bauch vergällt, und starre zur garstigen Decke empor. Eigentum! Rundes blondes Liebchen Gold, sei dem Schmachtenden unverzagt! Laß dein Stimmchen mir ertönen schnuckelig auch fein wie Kristallglas, voll mit gelbem Wein! Deinen schlangenglatten Kälte verbreitenden Leib möchte ich schmusen; das soll dieser fiebrigen Gefühlsleben wie Quellenabkühlung betören. Ginge jedenfalls die griesgrämige Eingang auf, und mein Goldchen wäre zumal da, und Goldchen sagte: Ja, dein bin ich meinerseits, dein! sowie heut muss die Eheschließung sein. Die Insel Hiddensee ist geologisch gesehen eine sehr junge Landschaft und entstand während der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren. Eine Besonderheit ist bei schwachen, ablandigen Windverhältnissen die so genannte transperiodische Windzirkulation, die durch die unterschiedlichen Temperaturen über dem Meer und dem Land entsteht. Diese hinterließ hier eine Jungmoränenlandschaft. Durch das abtauende Inlandeis hob sich das darunter liegende Land und die Senken wurden mit Wasser gefüllt, der Vorgänger der späteren Ostsee, der Ancylussee entstand. So blieben nur noch die herausragenden Höhenrücken wie der Dornbusch als Inseln bestehen. Die Großformen der Küsten im südlichen Bereich der Ostsee formten sich durch die Littorina-Transgression vor etwa 7000 bis 2500 Jahren. Vor zirka 5.000 Jahren erreichte der Meeresspiegel sein heutiges Niveau und der Dornbusch und zwei weitere Inselkerne wurden zu Inseln. Vor 4500 Jahren wurde der Salzwasserzustrom aus der Nordsee stark eingeschränkt. Die Ostsee süßt seitdem langsam aus. Durch die Küstenerosion (Landabtragung, Verdriftung und Ablagerung) erlangten die damaligen Inseln im Laufe der Zeit ihre heutige Gestalt. So wurden die ehemaligen drei Inselkerne durch Anschwemmungen miteinander verbunden. Dieser Prozess trägt im Norden am Dornbusch immer noch Sand ab. Im Jahr 2000 brachen an der Nordspitze Hiddensees im Bereich des Toten Kerls zweimal 60.000 m³ Geschiebemergel ab und rutschten ins Meer. Im Durchschnitt verliert die Kliffkante des Dornbusch etwa 30 cm jährlich. […] Mehr lesen >>>
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach. Schalkau, […]
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Der Durchzug legte sich. - näher kommen der Einöde. - Wasserknappheit. - Die Schwärze unter dem Aequator. Bericht der derzeitigen Gesinnung. - Kennedy's und Joe's […]