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Internet-Magazin Amor Pflegt Zu Wandern Bei Nacht ...

Das Unglück des nächtlichen Amors

Die Warnung

„Kind, hüte dich, bei Nacht“, pflegte meine Großmutter zu sagen. Kind, hüte dich, wenn die Nacht hereinbricht, denn in diesen Stunden pflegt Amor durch die Schatten zu wandern. Seine Stimme ruft leise nach den Unvorsichtigen, die womöglich draußen verweilen. Doch sie hören es nicht oder ignorieren die Warnung, und so schreiten sie weiter, immer weiter, bis sie erwachen in einer Welt des Unheils. Ich lachte über ihren alten Aberglauben, doch an jenem Abend sollte ich eines Besseren belehrt werden. Es war eine dieser schwülen Sommernächte, in denen die Hitze an den Wänden klebte und der Atem der Stadt Dresden drückend schwer wurde. Schon bald sollte das Telefon klingeln, und ich würde es ergreifen. Doch die Worte aus dem Hörer werden die Gefahr bringen.

Die Götter gehen zur Kirche, das Telefon fällt mir aus der schweißnassen Hand, ich taumelte ein paar Schritte zurück in die Halle, ich rannte, ich wusste nicht genau wohin, aber ich musste weg, weit weg, weg von Dresden 12

Der rätselhafte Anruf

Übergangslos durchbrach ein leises, aber beharrliches Klingeln die Stille. Das Telefon, das stumm in der Ecke gestanden hatte, schien zum Leben zu erwachen. Ich griff nach dem Hörer, doch das Telefon fiel aus meiner schweißnassen Hand. Es taumelte einen Moment, dann legte ich es sich vorsichtig auf den Tisch. Der plötzliche Anruf hatte die Stille der Nacht durchbrochen. Die Worte, die ich verspürte, waren unverständlich und bedrohlich. Etwas in mir sagte mir, dass ich wegrennen musste, weit weg, weit weg von Dresden, um der Gefahr zu entkommen.

Die Flucht

Ich rannte, ohne zu wissen, wohin. Weg von diesem Ort, weg von Dresden, weg von allem, was mir vertraut war. Ohne nachzudenken, ohne das Ziel zu kennen, lief ich los. Meine Füße trugen mich durch die dunklen Straßen, und ich registrierte die Blicke der Schatten auf mir. Ein Feuerwerk erleuchtete den Himmel, als ob die Welt selbst in Flammen stünde. Doch in mir fühlte sich Alles nur leer und hohl an.

Feuerwerk bei Nacht fühlt sich komplett leer und hohl an, mein Name ist unbekannt, aber dass solltest du nicht über mich wissen 1092

Der Namenlose Unbekannte

In meinem verzweifelten Lauf wurde mir bewusst, dass ich meinen eigenen Namen vergessen hatte. Aber das sollte die Geringste meiner Sorgen sein. Denn, was du nicht wissen solltest, ist, dass die Dunkelheit der Nacht ihre eigenen Geheimnisse birgt, und manchmal sind es insbesondere die schwarzesten Nächte, die das Ungewöhnlichste und Unheimlichste ans Licht bringen. Mein Name war mir in diesem Moment so unbekannt, als hätte ich nie einen Namen gehabt. Aber das sollte niemand über mich wissen. In dieser Nacht, in der Amor sein tödliches Spiel trieb, war die Anonymität meine einzige Rettung.

Das Geheimnis der Vergessenen

Die Verfolgung

Ich lief, als ob der Teufel höchstpersönlich hinter mir her wäre. Die Straßen von Dresden verschwanden im Dunkeln, und ich konnte die eigenen Gedanken kaum fassen. Dieser Anruf, so rätselhaft und bedrohlich, trieb mich immer weiter voran.

Das Versteck

Letztendlich fand ich mich vor einem alten, verlassenen Gebäude wieder. Die Zeit schien, hier stehen geblieben zu sein. Ich wagte nicht, weiterzugehen, folglich suchte ich Zuflucht in diesem unheimlichen Ort.

Die Entdeckung

Die Dunkelheit verschlang mich, und ich konnte kaum meine Hand vor Augen sehen. Doch sobald sich meine Augen an die Finsternis gewöhnten, sah ich etwas, das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Es waren Bilder, Gemälde, Zeichnungen - hunderte von ihnen, die die Wände des verlassenen Gebäudes schmückten.

Das Geheimnis enthüllt

Die Bilder erzählten eine Geschichte, eine verstörende Geschichte von Liebe, Verlust und Verrat. Und in jedem dieser Kunstwerke war Amor präsent, aber nicht wie der liebliche Liebesgott, den wir aus Geschichten kennen. Nein, hier war Amor ein Dämon, der Menschen in den Wahnsinn trieb.

Die Flucht vor Amor

Ich verstand, dass ich in die Fänge von etwas Dunklem geraten war. Amor, der in dieser Nacht sein tödliches Spiel trieb, hatte mich auf seiner Liste. Ich musste fliehen, bevor es zu spät war.

Die ungewisse Zukunft

Und so lief ich weiter, durch die finsteren Straßen von Dresden, ohne zu wissen, wohin mich mein Weg führen würde. Die Worte des rätselhaften Anrufs hallten in meinem Kopf wider, und ich fragte mich, ob ich jemals die Wahrheit über das Geheimnis der Vergessenen erfahren würde.


Mit einem schauderhaften Teufelslächeln und den düstersten Albträumen aus der Welt des Grauens,
Ihr Kartograf der hinterhältigsten Plänen aus den Abgründen des Unerklärlichen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an eine verregnete Nacht
Deutsche Sagen und Märchen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Mandelkerngedicht

Zwischen Akten, dunkeln Wänden Bannt mich, Freiheitbegehrenden, Nun des Lebens strenge Pflicht, Und aus Schränken, Aktenschichten Lachen mir die beleidigten Musen in das Amtsgesicht. Wenn auch die Zensoren vor Sulla jedesmal eine Liste von 300 Koepfen anfertigten, so traten doch zu dieser immer nnoch diejenigen Nichtsenatoren hinzu, die nach Abfassung der Liste bis zur Aufstellung der naechsten ein kurulisches Amt bekleideten; und nach Sulla gab es so viele Senatoren, als gerade Quaestorier am Leben waren. 8 Von einer festen Zahl der Senatoren kann genau genommen ueberhaupt nicht die Rede sein. Aber sicher hat es doch schon vor Sulla mehr als acht Quaestoren gegeben. Wohl aber ist anzunehmen, dass Sulla den Senat auf ungefaehr 00 bis 600 Koepfe zu bringen bedacht war; und diese Zahl ergibt sich, wenn jaehrlich 20 neue Mitglieder von durchschnittlich 30 Jahren eintraten und man die durchschnittliche Dauer der senatorischen Wuerde auf 2 bis 30 Jahre ansetzt. In einer stark besuchten Senatssitzung der ciceronischen Zeit waren 417 Mitglieder anwesend. Ich hatte dieses Amt aber kaum einige Monate verwaltet, da es mir schon so hart und beschwerlich schien, als wenn ich in die ärgste Sklaverei geraten wäre. Und obgleich meine kümmerlichen Umstände, da ich von allen Mitteln entblößt war, leicht diese edle Begierde hätten dämpfen sollen, so ward ich doch durch die vielen Beschwerlichkeiten, die ich allenthalben bemerkte, nur nnoch mehr aufgebracht und hielt um meine Erlassung an. Ich nahm mir deswegen vor, wenn ich von meiner Arbeit Ruhe hatte, sein Tagebuch durchzulesen, welches er auf seinen Reisen gehalten und worin er alle Merkwürdigkeiten, die er gesehen, aufgezeichnet hatte. Der Vizebischof hatte sich in seinen jüngern Jahren sehr lange in fremden Ländern aufgehalten und die meisten Reiche Europens gesehen. Es verlangte eben damals Magister Nicolaus Schmidt, Lektor der Theologie und Vizebischof in Bergen, einen Hofmeister bei seinen Kindern, und ich war so glücklich, daß ich diese Stelle erhielte. Hierdurch ward eine große Lust, außerhalb Landes zu reisen, in mir erwecket. Ich ließ mich auch von dem einmal gefaßten Vorsatze weder durch den Zorn meiner Anverwandten, nnoch durch die Vorstellung des Vizebischofs abwendig machen, welcher mich sehr ungerne von sich ließ, da er merkte, daß seine Kinder bereits durch meine Unterweisung sehr viel gefaßt hatten. […] Mehr lesen >>>


Zwei Bergkegel im Halbdunkel

Da fiel es Cyrus Smith noch ein, im Halbdunkel die große ringförmige Abplattung, auf welcher der zweite Bergkegel ruhte, näher in Augenschein zu nehmen. Bevor er sich zur Ruhe begäbe, wollte er sich überzeugen, ob man rings um diesen Kegel herumgehen könne, für den Fall, daß dessen Seiten zu steil aufstiegen, um den Gipfel selbst erreichen zu können. Der Gedanke hieran beschäftigte ihn unausgesetzt, denn möglicher Weise war der ringförmige Absatz an der Seite, nach welcher sich der obere Kegel neigte, nicht gangbar. Vermochte man aber weder die Spitze des Berges zu erklimmen, noch seine Basis zu umkreisen, so verfehlte man, so lange der westliche Theil der Umgebung nicht zu überblicken war, ja den ganzen Zweck des unternommenen Ausflugs. In manchen Nächten ist der Eingang zu diesem unterirdischen Gewölbe am Berge deutlich sichtbar. Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben am Kapellenberge vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein geblasen hatte, vom Berge her ein graubärtiges Männlein winkte. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. Um einem etwaigen Angriff vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. […] Mehr lesen >>>


Volksleben, Tänze, Zigeunertreiben, blutigen Stierkämpfe und Hingabe der Frauen

Man hat in Spanien immer das Gefühl, daß es eine Weltmacht war; häufig begegnet man noch dem Flitter vergangener Größe. Interessant ist das Volksleben, die Tänze auf öffentlichen Plätzen, das Zigeunertreiben, das Aufregende der blutigen Stierkämpfe, die Hingabe der Frauen, die klangvolle Sprache, die äußerste Lebendigkeit in der Komödie und Posse, die Gastfreundschaft, dazu die Fülle der Abenteuer, deren man dort mehr erleben kann, als in anderen Ländern. Vom Wissen zur Lust, endlich mehr wissen für Frauen. Das Übel, dessen poetische Verkörperung man den Teufel nennt, wandte diesem Manne gegenüber, der zur Hälfte eine Frau war, seine fesselndsten Verführungskünste an und verlangte zunächst nur wenig von ihm, während er ihm vieles gab. Auf dem Opernball hatte Rastignac den Vautrin des Hauses Vauquer erkannt, aber er wußte, daß ihm, wenn er plauderte, der Tod bevorstand; daher tauschte der Liebhaber der Frau von Nucingen mit Lucien Blicke, in denen sich auf beiden Seiten unter scheinbarer Freundschaft die Furcht verbarg. Ich stand vor einer niedern und halb schließenden Türe, pochte, erhielt keine Antwort, drückte endlich die Klinke und trat ein. Ich befand mich in einer ziemlich geräumigen, sonst aber höchst elenden Kammer, deren Wände von allen Seiten den Umrissen des spitzzulaufenden Daches folgten. Hart neben der Türe ein schmutziges, widerlich verstörtes Bette, von allen Zutaten der Unordentlichkeit umgeben; mir gegenüber, hart neben dem schmalen Fenster, eine zweite Lagerstätte, dürftig, aber reinlich, und höchst sorgfältig gebettet und bedeckt. Am Fenster ein kleines Tischchen mit Notenpapier und Schreibgeräte, im Fenster ein paar Blumentöpfe. Die Mitte des Zimmers von Wand zu Wand war am Boden mit einem dicken Kreidenstriche bezeichnet, und man kann sich kaum einen grelleren Abstich von Schmutz und Reinlichkeit denken, als diesseits und jenseits der gezogenen Linie, dieses quators einer Welt im kleinen, herrschte. Lediglich der Sperrholzbau blieb erhalten und wird heute von der finnischen Firma betrieben. […] Mehr lesen >>>


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